Margaret Rutherford - Folge 28 - Des Apfels Kern

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    • Margaret Rutherford - Folge 28 - Des Apfels Kern

      Am 01.12.2023 erscheint:



      Inhalt:

      Apfelfest in Maidenfield! Während sich auf dem Festplatz die Gäste an Apple Cider und Apple Pie laben, bricht plötzlich der Apfelwiesen-Besitzer Fergus MacManna beim Apfel-Wettessen tot zusammen - Blausäure!
      Doch laut Apotheker Cartwright müsste man schon mindestens 200 Apfelkerne zerbeißen, um sich an Äpfeln tödlich zu vergiften! ...
      Doch damit nicht genug - denn beinahe gleichzeitig kommt es zu einem zweiten Zwischenfall, bei dem Blausäure eine Rolle spielt. Wer steckt hinter den Anschlägen?
      Margaret Rutherford stellt schnell fest, dass die Atmosphäre rund um die Maidenfielder Apfelindustrie schon länger vergiftet war ...

      Mit:

      Beate Gerlach, Rainer Gerlach, Mark Bremer, Mathias Bauer, Gerrit Kock, Thomas Fedrowitz,
      Matthias Hoff, Nadine Wöbs, Vincent Fallow, Sabine Kaack, Dorothea Anzinger, Inko Hartwiger

      Nach einer Idee von Agatha MacGuffin

      Hörprobe:



      Zum Produkt:

      www.hm-audiobooks.de
    • ATRACor schrieb:

      Gab es da nicht schon mehr Folgen von der Serie?
      Dachte es gibt über 50 Folgen oder ist das sowas remaster mäßiges?
      ich glaube, Du verwechselst da was.
      Das hier ist ja Margaret Rutherford, die um einiges ältere Serie mit den ü50 Folgen ist Mimi Rutherfurt.
      Waren schon immer zwei verschiedene Serien, wenn auch mit einer sehr ähnlich gestrickten Heldin.
      Margaret hat ihren Mr Stringer bei sich, Mimi mal eine Freundin, mal irgendeinen alten Bekannten, mal ist sie alleine unterwegs.
    • Ich komme mir nach dem Anhören der Folge regelrecht veräppelt vor...

      Ach quatsch! Aber es wurden in der Folge ja wirklich schon alle möglichen Wortwitze zum Thema Apfel gebracht. :green: Die Folge hat mir wirklich sehr Spaß gemacht und vermittelt mir eher ein Spätsommer/Herbst-Feeling. Die Dialoge der beiden Hauptcharaktere war sehr liebenswert und auf den Punkt. Der Fall um des Apfels Kern hat mich mit vielen Fakten sogar lehrreich bereichert und hatte einige Ebenen, die am Ende zusammen laufen. Vielschichtig, humorvoll und trotzdem spannend.

      Eine sehr schöne Folge. :thumbsup: :kumpel:
    • Chris2710 schrieb:

      Der Fall um des Apfels Kern hat mich mit vielen Fakten sogar lehrreich bereichert
      Da sagst Du was! :zustimm:
      Ich weiß jetzt z.B., wie viele Apfelkerne man schätzunsgweise braucht, um sich mit ihrer Hilfe vom Leben zum Tod zu befördern. :hrhr2:
      Für mich zeigen solche interessanten ;) Kleinigkeiten, wie gut und gründlich sich der Autor - hier natürlich die Autorin - mit dem Thema beschäftigt hat.
      Da wird nicht nur "runtergeschrieben", da bemüht man sich, auch den entsprechenden Hintergrund zu schaffen, damit der Hörer schnell in der Handlung "drin" ist und es vor allem auch bleibt.
      Den Auftakt - Margaret und ihr treuer Mr. Stringer schlendern über das Apfelfest-Gelände, wo in schönster britischer Tradition das ganze Dorf versammelt ist, um sich zu amüsieren und ein paar selbstgemachte Spezialitäten zu genießen - fand ich gleich sehr harmonisch und lustig. Genau richtig, um einen auf das mörderische Ungemach ^^ , was noch kommen wird, einzustimmen.
      Hier wirkt das Verhältnis der beiden auch wieder sehr ausgewogen und herzlich, was in der Serie leider nicht immer der Fall ist.
      Da macht es mir dann schon von vorneherein mehr Spaß, ihr Abenteuer zu verfolgen, als wenn Stringer sich übertrieben ängstlich benimmt und Margaret ihn regelrecht dominiert bzw. deswegen abkanzelt.
      Denn das passt für mich einfach nicht!
      Dass die Welt des Apfelanbaus und -Handels (schöner, unverbrauchter Hintergrund!) eine so raue sein kann, das erstaunt hier nicht nur unser Ermittlerpaar, sondern auch den Hörer, wobei die Geschichte, bei aller Ernsthaftigkeit, immer ein Augenzwinkern bereithält, vor allem, wenn Margaret und Inspektor McLeod aufeinandertreffen.
      Oder kleine "Schmankerl", wie eben die Info zum Thema "Apfelkerne" und auch der Leihbuchtitel "Der Mörder tanzt zur Mitternacht".
      So etwas mag ich sehr. :hrhr:
      Für mich wirkte auch nichts aufgesetzt oder zu übertrieben, ob die Hobbyschnüfflerin nun irgendwo lauscht oder ihrerseits diverse Zeugen und Verdächtige befragt, es bleibt alles im genau richtigen und auch "glaubhaften" Rahmen.
      Auf diese Weise hat man, trotz der relativ langen Folge, nie das Gefühl, es würde langatmig werden, sondern der Spannungsbogen bleibt bis zum Schluss erhalten.

      Was die Umsetzung anging, da klang mir allerdings die "alte Rhonda" doch einen Ticken zu jung.
      Jemand, der explizit so genannt wird, bei dem sollte man das "Alter" dann auch stimmlich hören. Finde ich zumindest.
      Und mit dem Namen "Imogen" waren die Sprechenden hier fast alle irgendwie überfordert. =)
      Am schlimmsten fand ich "Imógen", aber der Rest klang auch nicht viel besser.
      Sowas kann man heute, wenn man es nicht weiß, doch ganz leicht nachgoogeln. ;)
      Klar, ich meckere hier auf hohem Niveau, und ansonsten war die Produktion wirklich top!
      Nur stört mich das bei Namen schon immer ziemlich. Egal, in welchem Zusammenhang.

      Fazit: Eine wirklich schöne, unterhaltsame Story, die mir richtig Spaß gemacht hat! :thumbsup:
    • @Agatha - Lieben Dank für dein ausführliches Feedback zum "Apple Case"! :drueck: Und natürlich freue ich mich sehr, dass die Folge so gut gefällt! :]
      Gerade die Beziehung Rutherford/Stringer liegt mir auch sehr am Herzen, sie ist für mich eigentlich der Kern, um den sich die Geschichten ranken.
      Ich mag die zwei einfach unheimlich gern und schreibe daher wohl diese Szenen, als ob ich sie seit Langem gut kennen würde. :)
      Ich freue mich dementsprechend immer, wenn es für mich wieder nach Maidenfield geht. :thumbsup:
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!