Sherlock Holmes - Die neuen Fälle - 57 - Die Büchse der Pandora

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    • Holly H Lestrade schrieb:

      Mal was anderes, kennt jemand die Folge in der Watson von Holmes ein "unverbesserlicher Gewohnheitsmensch" oder etwas ähnliches genannt wurde?
      Ich suche sie schon die ganze Zeit, weiß aber leider nicht mal ob das in den neuen oder den alten Fällen war.
      Gerade nachgehört:
      In "Die Untoten von Tilbury" (N°19) nennt Holmes Watson "einen verbissenen Gewohnheitsmenschen". :)
    • Hutchinson schrieb:

      Holly H Lestrade schrieb:

      Mal was anderes, kennt jemand die Folge in der Watson von Holmes ein "unverbesserlicher Gewohnheitsmensch" oder etwas ähnliches genannt wurde?
      Ich suche sie schon die ganze Zeit, weiß aber leider nicht mal ob das in den neuen oder den alten Fällen war.
      Gerade nachgehört:In "Die Untoten von Tilbury" (N°19) nennt Holmes Watson "einen verbissenen Gewohnheitsmenschen". :)
      Die User dieses Forums erstaunen mich immer wieder aufs Erfreulichste! :thumbsup: :highfive: :st: :st: :st:
    • Danke. :green:
      Das war damals meine dritte Folge dieser Reihe. Zu der Zeit hatte ich gerade erst mein Hörspielherz wiederentdeckt und da meine Sammlung zunächst noch relativ übersichtlich war (Streaming war noch kein Thema), wurden die CDs sehr häufig abgespielt. Darüber hinaus sind die Untoten noch immer einer meiner Lieblinge.
    • Ich komme mal wieder zurück auf das eigentliche Hörspiel hier. Würde ich Noten vergeben, dann würden diese wie folgt aussehen:

      Geschichte: 2
      Ich bin ja kein Fan von Entführungen. Hier wurde die Geschichte aber interessant und raffiniert aufbereitet. Trotz der Lauflänge blieb es kurzweilig. Das Ende war dann eine Überraschung.

      Sprecher: 4
      Die „Stars“, die technisch bearbeiteten Rode und Groeger waren für mich fast in jeder Phase des Hörspiels als „unnatürlich“ zu erkennen. Manchmal klang es gut, meistens aber riss es einem merklich aus dem Hörfluss raus. Besonders der KI-Rode klang manchmal fast wie ein Roboter und „eckig“. Gerade Christian Rode mit seiner geschliffenen Sprache, seinem eigenen Sprachrhythmus, seine Art zu betonen und Pausen einzulegen ist nicht so einfach zu „kopieren“. Manchmal klang es wie das bekannte X-en, nur halt nicht beim Gespräch zwischen zwei Personen sondern in diesem Fall zwischen zwei Worten oder Sätzen. Es fehlte oftmals der Fluss, manchmal klang es nicht wie in einem Guss. Die anderen Sprecher waren über jeden Tadel erhaben, machten ihre Sache gut, aber gerade dadurch merkte man einen Unterschied zu den technisch bearbeiteten Rode und Groeger, die die Geschichte über die meiste Zeit die Handlung trugen.

      Musik: 2
      Gewohnte Melodien, dezent eingesetzt.

      Geräuschkulisse: 2
      Unscheinbar, passend und sich nicht in den Vordergrund spielend.

      Gesamt: 3
      Die Sprecher, die sonst zumeist das nostalgische und charmante Highlight der Serie sind, sind diesmal der Klotz am Bein. Trotzdem war es faszinierend den KIs zuzuhören, weil sie erahnen lassen was bald möglich sein wird. Wer sich nicht an der Sprecherleistung stört, bekommt ein kurzweiliges Hörspiel bei dem diesmal die Geschichte der Star ist.