Sherlock Holmes - Die neuen Fälle - 57 - Die Büchse der Pandora

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    • Hab jetzt auch 10 Minuten investiert. Die Stimmen finde ich eigentlich noch erträglich aber das Dialogbuch hat mich letztens Endes am Weiterhören gehindert. Waren die letzten Folgen auch schon derart langweilig mit komplett unnötigem BlaBla gefüllt?

      Gähn. Ne sorry das ist mir zu zäh. Dabei fand ich die ersten 15 Folgen oder so eigentlich in Ordnung. Aber irgendwie hats mich damals dann schon nicht mehr genug gepackt um dran zu bleiben.

      Wenn ich das so höre werde ich wohl doch erstmal wieder bei den (manchmal zu) knackigen Europa Originalen weiter hören, macht mir mehr Spaß :)
    • gruenspatz schrieb:

      :pipi: Schlimm. Ganz, ganz schlimm.
      Und dabei wollte ich es wirklich neutral angehen. Ich kanns nicht anhören.
      Na ja, so schlimm finde ich es nicht. Man hätte halt besser die Samples aus zeiten der SH Originale genommen da waren die Stimmen noch nicht gar so alt. Klingt als hätten sie irgendwie die letzten Aufnahmen als Vorlage genommen und die klingen halt einfach nach dem was sie sind - alt.
    • @gruenspatz hab mich gewundert, dass du es überhaupt versucht hast, mir hat die Hörprobe gereicht, um zu wissen, dass die Serie für mich mit 56 Folgen abgeschlossen ist.
      Die beiden deklamieren aneinander vorbei, alles wirkt emotionslos und wie auf einem Niveau. Danke bestens. :thumbdown:
      Ich finde das schwer zu ertragen, wenn ich daran denke, wie es sonst klang :( :( und dass die beiden es einfach nicht mehr selbst gesprochen haben.
      Hab da einfach keine Lust drauf, das deprimiert mich regelrecht.
    • ATRACor schrieb:

      gruenspatz schrieb:

      :pipi: Schlimm. Ganz, ganz schlimm.
      Und dabei wollte ich es wirklich neutral angehen. Ich kanns nicht anhören.
      Na ja, so schlimm finde ich es nicht. Man hätte halt besser die Samples aus zeiten der SH Originale genommen da waren die Stimmen noch nicht gar so alt. Klingt als hätten sie irgendwie die letzten Aufnahmen als Vorlage genommen und die klingen halt einfach nach dem was sie sind - alt

      Was nicht im Mindesten das eigentliche Problem beschreibt, das ich damit habe. Hier gibt es kein Zusammenspiel, ergo überhaupt kein Spiel ( wie in HörSPIEL) zwischen den beiden Hauptfiguren. Es ist absolut leblos. Unhörbar für mich - aber wenn du das anders siehst, sei es drum. Von meiner Meinung hängt der Erfolg der kommenden Folgen sicher nicht ab. Jedem das Seine! :)
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • Hallo zusammen!

      Bin seit Folge 1 dabei, ich finde es ganz gelungen. Freue mich auf weitere Folgen.

      Schauspieler, und damit auch deren Stimmen, gehören zu den Handwerkern. Und Handwerker werden und wurden die letzten Jahre oft durch Technik ersetzt. Das merkt man spätestens bei der Aufbackbreze aus dem "Back-Shop". Ähnlich erging es vielen Metzgern und so einigen anderen Branchen. Also eine ganz normale Entwicklung.

      Das ist den meisten egal, so lange der Preis stimmt.

      Grundsätzlich: Wieso sollen fiktive Geschichten nicht auch von fiktiven Stimmen gesprochen werden?

      Genießer können ja weiterhin trotzdem zum "echten" Bäcker. Metzger oder Schauspieler gehen. Ich sehe da kein Problem, man muss es ja nicht konsumieren.
    • Wiebitte schrieb:

      Das heißt, aus meiner Sicht wird nicht hinreichend und deutlich darauf hingewiesen, dass die beiden Stimmen der Hauptdarsteller durch etwas anderes - was auch immer - ersetzt wurden. Wie gesagt, Thalia auch nicht und das damit ist kein guter Anfang und ich kann die ganze Skepsis verstehen.
      Man weiß ja, dass die Serie hauptsächlich wegen der beiden Sprecher zieht. Damit verdient man letztlich sein Geld.
      Trotzdem ist es nicht okay. Da bleibe ich bei. Die Art und Weise ist frech. Sprecher: Rode, Groeger ...ahjo....

      ATRACor schrieb:

      derart langweilig mit komplett unnötigem BlaBla gefüllt?
      Ja, leider oft. Spielzeit bemängele ich schon seit Langem.

      gruenspatz schrieb:

      Schlimm. Ganz, ganz schlimm.
      Und dabei wollte ich es wirklich neutral angehen. Ich kanns nicht anhören.
      Jetzt war ich auch neugierig. Ich bin nicht sonderlich pingelig, aber es gefällt mir auch nicht. Man hört es direkt. Stimmfarbe ist gut getroffen, die Dynamik ist ziemlich dahin.

      gruenspatz schrieb:

      Hier gibt es kein Zusammenspiel, ergo überhaupt kein Spiel ( wie in HörSPIEL) zwischen den beiden Hauptfiguren.
      Absolut. Aber ist doch schön. Somit ist die natürlich Stimme immer noch das Non Plus Ultra. Denke aber das gibt sich mit der Zeit, oder halt auch nicht, was ich feiern würde.
    • gruenspatz schrieb:

      Was nicht im Mindesten das eigentliche Problem beschreibt, das ich damit habe. Hier gibt es kein Zusammenspiel, ergo überhaupt kein Spiel ( wie in HörSPIEL) zwischen den beiden Hauptfiguren. Es ist absolut leblos. Unhörbar für mich - aber wenn du das anders siehst, sei es drum. Von meiner Meinung hängt der Erfolg der kommenden Folgen sicher nicht ab. Jedem das Seine! :)
      Ja, ich weiß was Du meinst. Wenn ich das mit älteren Produktionen vergleiche bin ich da auch voll bei Dir.
      Aber mittlerweile (seit so 4-5 Jahren) klingen für mich halt leider einige Produktionen schon länger so, weshalb ich auch aufgehört habe das meiste an neuen Folgen überhaupt zu hören. Die neuen Pater Brown oder Marple Hörspiele klingen da für mich recht ähnlich ernüchternd was das zusammenspiel der Charaktere angeht. Daher sehe ich das heute schon fast als Standard an, und kann das deshalb jetzt nicht wirklich abwerten.

      Für mich war das tolle an Holmes, dass der Fall eigentlich immer sofort los ging. Nach ner Minute oder zwei war spätestens der Client da, der sein Anliegen vorgetragen hat, oder der Fall fing sozusagen direkt in der relevanten Vorgeschichte an.
      Hier laufen Holmes und Watson erstmal 10 Minuten in der Gegend rum und schwafeln über irgendwelchen Kram der 0 zur Geschichte beiträgt und einfach nur Nervt. Wenn ich schon anfange zu denken, boah wie lang läuft daß denn jetzt schon, wann gehts denn endlich Mal los - dann ist das einfach kein Hörspiel was ich hören möchte. Klar mal ne kurze lustige Anekdote die nicht zum Fall gehört ist natürlich OK, aber 10 Minuten Geschwafel - warum zur Hölle kürzt das keiner raus. Man muss doch meken daß sich das zieht wie Kaugummi...
    • ATRACor schrieb:

      gruenspatz schrieb:

      Was nicht im Mindesten das eigentliche Problem beschreibt, das ich damit habe. Hier gibt es kein Zusammenspiel, ergo überhaupt kein Spiel ( wie in HörSPIEL) zwischen den beiden Hauptfiguren. Es ist absolut leblos. Unhörbar für mich - aber wenn du das anders siehst, sei es drum. Von meiner Meinung hängt der Erfolg der kommenden Folgen sicher nicht ab. Jedem das Seine! :)
      Ja, ich weiß was Du meinst. Wenn ich das mit älteren Produktionen vergleiche bin ich da auch voll bei Dir.Aber mittlerweile (seit so 4-5 Jahren) klingen für mich halt leider einige Produktionen schon länger so, weshalb ich auch aufgehört habe das meiste an neuen Folgen überhaupt zu hören.
      [...]
      Für mich war das tolle an Holmes, dass der Fall eigentlich immer sofort los ging. Nach ner Minute oder zwei war spätestens der Client da, der sein Anliegen vorgetragen hat, oder der Fall fing sozusagen direkt in der relevanten Vorgeschichte an.
      Hier laufen Holmes und Watson erstmal 10 Minuten in der Gegend rum und schwafeln über irgendwelchen Kram der 0 zur Geschichte beiträgt und einfach nur Nervt. Wenn ich schon anfange zu denken, boah wie lang läuft daß denn jetzt schon, wann gehts denn endlich Mal los - dann ist das einfach kein Hörspiel was ich hören möchte. Klar mal ne kurze lustige Anekdote die nicht zum Fall gehört ist natürlich OK, aber 10 Minuten Geschwafel - warum zur Hölle kürzt das keiner raus. Man muss doch meken daß sich das zieht wie Kaugummi...
      @ATRACor dass die Fälle möglicherweise inhaltlich nicht mehr so gut sind wie zu Anfang (wobei es für mich schon immer schwächere und dann wieder sehr gute gab), das kann bei jeder Serie passieren, die schon über 10 Jahre läuft.
      Aber darum geht es doch in diesem Fall nur in zweiter Linie.
      Es gab bei C.Rode und P.Groeger bisher trotzdem immer noch dieses "Zusammenspiel" der Charaktere, auf das sich auch grüni bezieht.
      Der Fall konnte eher lau sein, aber die beiden haben als Interpreten rausgeholt was ging und waren einfach sympathisch im Umgang miteinander.
      Zumindest auch in meinen Ohren.
      Und gerade das hat halt für viele nach wie vor den Charme der Serie ausgemacht.
      Sowas geht aber flöten, solange die KIs so emotionslos wirken wie hier.
      Möglich, dass sich das in Zukunft auch mal ändert, so weit scheinen wir aber offensichtlich noch nicht zu sein.

      Ich kann nur immer wieder sagen, wir sind alle frei in unserer Entscheidung, die neuen Folgen zu hören oder eben nicht. :)

      Was wir hier in den Foren labern, das juckt das streamende Gros, das sich die Folgen in der Playlist hintereinander reinballert, sowieso nicht.
      Das merkt wahrscheinlich kaum einen Unterschied.
      Und wenn, dann isses egal. :)
    • Na ja, ich höre die Serie schon seit längerem nicht mehr, weil sie mir zu dröge und langatmig wurde.
      In die aktuelle Folge habe ich ausschließlich wegen dem "KI" Einsatz reingehört und die Stimmen sind mir nicht negativ aufgefallen, ich fand es nur genauso dröge wie schon seit zig Folgen zuvor, weshalb ich aufgehört hatte die Serie zu hören.

      Von daher war da für mich persönlich kein Unterschied zu den Folgen davor.
      Aber klar wenn jemand riesen Fan der Serie ist und da jetzt einen Bruch bei den Stimmen/Interaktionen raus hört und die Serie eh nur noch wegen dem Zusammenspiel seiner geschätzten Sprecher und nicht mehr wegen den Geschichten an sich gehört hat, ist das schon bitter. Aber halt entweder das oder gar nix - die Menschen sind halt gestorben. Man verliert ja durch die KI nix.
    • Agatha schrieb:

      Sowas geht aber flöten, solange die KIs so emotionslos wirken wie hier.
      Möglich, dass sich das in Zukunft auch mal ändert, so weit scheinen wir aber offensichtlich noch nicht zu sein.
      So pauschal würde ich gar nicht mal behaupten wollen, dass wir noch nicht so weit sind. Die neuen Folgen vom Pumuckl haben sehr gut vorgemacht wie es geht. Hier war die Stimme von Herrn Clarin zwar nicht konstant und stellenweise schon näher an Herrn Schafroth als am Clarin (trotz KI-"Überzug"), aber wenn wir dann ehrlich sind, ist das doch weniger das Problem. Stimme und Spiel wandelt sich auch bei echten Menschen (eine drei ??? Folge, aus den 2010ern klingt auch anders als eine aus den 2020ern) . Ob die Änderungen in diesen Punkten nun durch das Altern und Reifen des Schauspielers geschehen oder durch den Einsatz von KI ist (für mich) völlig zweitrangig. Meines Erachtens nach ist es viel wichtiger, dass die Figuren lebendig und Abwechslungsreich in ihrem Spiel sind, als dass sich die KI-Versionen und ihre urspünglichen Sprecher 100 prozentig gleich anhören.
      Das viel größere Problem an den neuen Holmes Hörspielen scheint das Voice-Modell zu sein. Ob nun ein billiges Programm, schlechtes Schauspiel einer dritten Person (die das Schauspiel vorgegeben hat, insofern das überhaupt mit dieser Methode gemacht wurde) oder zu wenig Trainingsmaterial für die Stimmerstellung dazu geführt haben, dass Holmes und Watson total leblos klingen, sei mal dahingestellt.
    • Agatha schrieb:

      @gruenspatz hab mich gewundert, dass du es überhaupt versucht hast, mir hat die Hörprobe gereicht, um zu wissen, dass die Serie für mich mit 56 Folgen abgeschlossen ist.
      Keine Ahnung, ob die "Hörprobe" jetzt einfach die ersten paar Takes sind oder eine spezielle Szene. Auf jeden Fall funktioniert das Ganze im Laufe des Hörspiels besser als im ersten Track.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Cesar schrieb:

      Agatha schrieb:

      Sowas geht aber flöten, solange die KIs so emotionslos wirken wie hier.
      Möglich, dass sich das in Zukunft auch mal ändert, so weit scheinen wir aber offensichtlich noch nicht zu sein.
      So pauschal würde ich gar nicht mal behaupten wollen, dass wir noch nicht so weit sind. Die neuen Folgen vom Pumuckl haben sehr gut vorgemacht wie es geht.
      Ich hab das auch eigentlich nicht pauschal gemeint, sondern auf diesen Fall bezogen. :zustimm:
      Je authentischer und besser, desto teurer, weil aufwendiger (zumindest gehe ich mit meinem eher rudimentären Wissen zu der Thematik davon aus), und es sollte ja noch einigermaßen "im Rahmen" bleiben, um sich für das Label zu rentieren.
      Insbesondere, wo heute ja viele doch nur noch streamen.
    • Jab, aber wir stehen da ja gerade am Anfang und soweit mir bekannt ist, ist das jetzt ja auch das erste Hörspiel wo das genutzt wird. Pumuckl ist ja in erster Linie ne TV Serie wo auch ordentlich Geld reingeflossen ist und man auch mit der KI Stimme regelrecht geworben hat. Ist hier ja eher das Gegenteil ;)

      Aber die Technologie wird bestimmt schnell besser und auch günstiger. Folge 100 klingt dann bestimmt schon um einiges natürlicher.

      Und irgendwann wird man auch keine Vorlage mehr benötigen um gute Ergebnisse zu kriegen. Dann sagt man der KI einfach: Stimme Kind, alter 8 Jahre, Junge, leichter Hamburger Akzent, leichter Sprachfehler Lispeln. Dann hört man sich das Ergebnis an und macht vielleicht noch ein paar Korrekturen wie. Junge spricht etwas schneller, Akzent um 5% verstärken.
      Und wenn einem das Ergebnis gefällt sagt man "Sprachmodell speichern" und man hat die Stimme für seinen neuen Jugendbandenhelden, der jederzeit wieder genutzt werden kann und seine Jugendlichkeit nie verliert.

      Dann bracht man nur noch ne gute KI um das Dialogbuch zu verbessern um Längen zu kürzen und unnatürliche Dialoge zu verbessern.
    • ATRACor schrieb:

      Aber die Technologie wird bestimmt schnell besser und auch günstiger. Folge 100 klingt dann bestimmt schon um einiges natürlicher.
      Genau so seh ich das auch. Natürlich ist bei Folge 57 noch nicht alles Gold, das wäre ja auch verrückt im ersten Anlauf. Für die erste Folge mit "technischer Unterstützung" fand ich das jetzt wirklich sehr OK. Bei mir überwiegt ganz klar die Freude, dass es weitergeht. Die Serie war ein Fixpunkt, wenn nicht der Fixpunkt, für mich in den letzten zehn oder noch mehr Jahren. Sollte allerdings Andreas Masuth mal durch eine KI ersetzt werden, na, da hätte ich schon Bedenken :D
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Was Masuth betrifft hoffe ich ehrlich gesagt, dass der seinen Stil nochmals ändert.
      Anfang der 2000er hat der wirklich geniale Sachen abgeliefert die mir super gefallen haben. Allerdings konnte er diesen hohen Anspruch, zumindest was meinen Geschmack betrifft, nicht durchhalten. Die letzten Jahre kam da schon einiges für mich sehr belangloses, langweiliges bei raus.
      Keine Ahnung ob er einfach zu viel auf einmal macht oder ob ihm die guten Ideen von der Anfangszeit ausgegangen sind, aber für mich sind die aktuellen Geschichten von ihm nur noch schwacher Durchschnitt.
    • Es ist ein Unding, dass Peter Groeger und Christian Rode bei Romantruhe für diese Folge als Sprecher aufgeführt werden! Sprechmelodie und Betonung sind derart unnatürlich und unterscheiden sich so extrem von allen Vorgängerfolgen, dass schon gleich ab dem ersten Satz deutlich wird, dass weder Rode noch Groeger auch nur ein Wort für diese Folge eingesprochen haben. Im Satz "Zum Victoriapark, dabei ist die Bakerstreet nahezu umringt von Parks" klingt Holmes Betonung als wäre er von David Nathan eingesprochen. In meinen Augen ist das ein klarer Fall von Betrug, aber so ist es nun leider mal, wenn der Verleger den Hals nicht voll kriegen kann.
    • GrimReaper schrieb:

      Sollte allerdings Andreas Masuth mal durch eine KI ersetzt werden, na, da hätte ich schon Bedenken

      ATRACor schrieb:

      Was Masuth betrifft hoffe ich ehrlich gesagt, dass der seinen Stil nochmals ändert.
      Ihr wisst aber schon, dass die Vorlagen für die Holmes'e nicht mehr alle von ihm geschrieben wurden?
      Die 54 - 56 waren z.B. von Marc Freund, die 52 von Maureen Butcher, zumindest laut der Allscore-Seite, und da sollte es ja richtig stehen.
      (Hab momentan keinen Zugriff auf meine Bestände und die ü50 sowieso noch nicht alle auf CD.)
      Soweit ich weiß, ist er doch nur bei "Inspektor Lestrade" der (bisher) einzige Autor.

      Oder bezog sich das bei Dir nur darauf, dass Du ihn nach wie vor für einen der besten, wenn nicht den besten Autor für solche Skripte hälst @GrimReaper?