[NDR] Die zwei Gesichter des Januars

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    • Tolkien schrieb:

      Das wird gleich gezogen.
      Hast du es mittlerweile mal hören können? :)

      Ich kenne den Film nicht, aber dafür jetzt das Hörspiel ;) , das ich auch ausgesprochen unterhaltsam fand.
      Wie sich die drei Hautfiguren hier mehr und mehr in ihrer ungesunden Beziehung verstricken, bis es zur Katastrophe kommt, der schnell der weitere Abstieg folgt, das wird sehr atmosphärisch geschildert.
      Ich hatte zwar ein paar Probleme damit, Rydells ursprüngliche Beweggründe, Chester zu helfen, so wirklich nachzuvollziehen, aber das hat nichts daran geändert, dass ich von Anfang an mitgefiebert habe, was denn nun wohl werden würde!
      Immer wieder sehr emotional, vor allem auch nochmal am Schluss!
      Man merkt eigentlich kaum, wie die Hör-Zeit vergeht, und das auch durch den tollen Cast, der die Rollen geradezu perfekt verkörpert!

      Könnte mir jetzt schon vorstellen, dass das ein Kandidat für die Ohrcast-Liste 2024 wird. ;)
      Ist zumindest ein starker Auftakt, aber da wird hoffentlich noch viel, viel mehr Gutes kommen!
    • Nee, leider nicht hatte es schon wieder vergessen. Aber jetzt werde ich es auf die Speicherkarte für heute überspielen.

      Grummel, jetzt ist der Adapter für die Speicherkarte weg.

      Juchuu, doch noch gefunden. Dann wird es heute gehört.
    • Hab's nun gehört. Ist ein wenig ausführlicher als der Film, obwohl ich den auch schon toll fand. Aber da wurden die Gedanken natürlich nicht so schön transportiert wie im Hörspiel. War mit Viggo Mortensen, Oscar Isaac und Kirsten Dunst recht gut besetzt.
    • Für das Hörspiel gibt es von mir eine ganz klare Hörempfehlung.
      Das Hörspiel ist von der 1. Minute bis zum Ende spannend, atmosphärisch sehr dicht, auch die Geräuschkulisse und die dezente Musikuntermalung sind überaus gelungen.
      Bei den eingesetzten Sprechern und Sprecherinnen wurde auch alles richtig gemacht.
      Hansi Jochmann ist als distanzierte und sachliche Erzählerin eine sehr gute Wahl gewesen. Großartig ist das Sprechertrio Matthias Leja (Chester), Robin Meisner (Rydal) und Marleen Lohse (Colette), die sowohl in den ruhigen, als auch den emotionalen Szenen 100 % überzeugen können.
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