Beholder

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    • Du bist Carl.
      Beruf: Hausmeister.
      Verheiratet, 2 Kinder.
      Wohnort: Nordborea.

      Ja, dass Borea natürlich Korea sein muss, merkt man sofort. Die ganze Atmo im Spiel ist: negativ. Täglich kommen neue Rechnungen rein, und man muss natürlich die Mieter 24/7 bespitzeln. Ja, 24 Stunden am Tag! Dank eines neuen Serums muss Carl nie wieder schlafen.
      Aber Obacht, die Mieter rufen die Polizei, wenn sie dich beim spionieren erwischen.. Vielleicht sind Kameras in allen Räumen eine gute Idee? Carl zahlt sie natürlich aus eigener Tasche. Und der eigene Sohn, der in den Süden fliehen will, muss natürlich als Linientreuer verraten werden. Oder?

      Ja, man kann da frei wählen, aber eine falsche Wahl endet auf dem Friedhof.

      Gewissen? Herz?

      Wie entscheidet man sich?

      Kann so ein Spiel überhaupt Spaß machen?

      Auf jeden Fall. Wer 100% will, muss es natürlich mehrmals durchspielen. Eben Linientreu ohne Ende, und dann eben menschlich.

      Bisher gibt es 3 Teile, die leicht aufeinander aufbauen.
    • In Teil 1 tickt die Uhr, in 2 "nur" beim Arbeiten. Und du kannst nicht in Ruhe bei den Mietern einbrechen. Die könnten wiederkommen...

      In 2 muss man zB befördert werden und kann zB 3 Kollegen melden. Pro Beförderung. Der Drogenkurier? Wird geköpft. Die Kollegin, die das Zeug nimmt? Peng! Der Kollege dem man ne ausländische Armbanduhr unterschiebt? Peng!

      Stockwerk 12 dann... der Schredder schreddert nicht nur Müll.

      Man kann auch ohne solche Opfer bis zum Führer gelangen, aber der nette Weg dauert natürlich viel länger.

      Teil 1 ist auch öfters inkl. dem DLC für die PS4 / 5 im Angebot.