danke fuer den Link lieber @Marcus Meisenberg.

Ja, interessant geschrieben, da dürften sich so einige von uns, die wir seit Jahrzehnten hören und dabei diverse Medien "durchwandert" haben, in vielem wiedererkennen.
Natürlich kann man heute nicht mehr mit jedem Stoff, den man als Kind geliebt und rauf und runter gehört hat, noch etwas anfangen, teils sind die Geschichten schlecht gealtert, teils für einen Erwachsenen einfach zu albern, egal wie prägend sie mal waren.
Aber das Besondere, das heimelige Feeling, das Staunen, die Emotionen, bleiben in der Erinnerung wach, das Drumherum, das eigentlich fast wichtiger war, als das Gehörte selbst.

Wobei der Artikel aber in mir nun nicht den Drang ausgelöst hat, mit meinen noch vorhandenen Kinder- oder Jugendhörspielen ins nächste Gebrauchtkaufhaus zu rennen, um mit diesem Kapitel endgültig abzuschließen.
Ist für mich persönlich nämlich gar nicht nötig, zumindest noch nicht , um mich auf neue Erfahrungen zu freuen.
Aber der Autor scheint eben heute auch kein Hörspielhörer mehr zu sein.