[WDR] Inspector Hornleigh - Zwischenfall beim Maskenball

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    • [WDR] Inspector Hornleigh - Zwischenfall beim Maskenball

      Inhalt:
      Der Londoner Mr. Sinclair gibt einen Ball für seine Tochter Denise. Neben 100 Gästen und einer Tanzkapelle ist auch Denises Freundin Susan in das mondäne Haus geladen. Kurz vor Mitternacht kommt es zu einem Stromausfall und einem Diebstahl. Susans Halskette ist weg. Inspector Hornleigh und Sergeant Bingham müssen ermitteln. Warum trug Miss Susan die Kette überhaupt? Was weiß der Gastgeber? Und was hat der Butler im Dunklen gesehen?

      Sprecher:
      Helga Zeckra - Susan Holterman
      Friedrich W. Bauschulte - Trevor Coleford
      Helmut Peine - Inspektor Hornleigh
      Harald Meister - Kriminalwachtmeister Bingham
      Franz Thiede - Diener
      Paul Klinger - Sinclair
      Klaus Jaegel - Wachtmeister
      Wolf Schlamminger - Kellner
      Otto Bolesch - Hilmer
      Peter René Körner - Cheveney
      Doris Swoboda - Mrs. Winthrep

      Produktion:
      Von: John P. Wynn
      Regie: Hermann Pfeiffer
      Westdeutscher Rundfunk 1963 / Erstsendung: 28.06.1963

      Der WDR hat den Hörspielklassiker zum :download: bereit gestellt.


      OTR-Fan
    • Das Hörspiel war OK, komplett abgeholt hat es mich aber nicht. Dafür hätte das Hörspiel schon etwas mehr Spannung nötig gehabt.
      Es handelt sich um einem Mitratekrimi. Wie meistens bei solchen Krimis bin ich nicht auf den Täter gekommen, ich habe einfach nicht das richtige Näschen dafür.
      Der Großteil der Handlung besteht darin, dass Inspector Hornleigh und Sergeant Bingham die Gäste des Maskenballs verhören und befragen.
      Großartig fand ich die Szene, als der Butler dem Inspector zur Stärkung Spiegeleier mit Speck und eine Flasche Bier bringt - um 5 Uhr morgens!!
      Die eingesetzten Sprecher und Sprecherinnen fand ich alle gut, am besten haben mir aber Helmut Peine als Inspector Hornleigh (sehr knurrig) und Friedrich W. Bauschulte gefallen.
    • Ich sehe das auch so wie Purzel; das Hörspiel war für mich ganz ok, mehr aber auch nicht.
      Und ich bin ebenfalls kein großer Fan von diesen Mitratekrimis. Die wirken auf mich immer etwas "oberlehrerhaft". :schulter:

      Die Sprecher haben mir alle gut gefallen, nur an der Betonung einiger Namen hätte man noch etwas arbeiten können, zum Beispiel bei Tochter "Dennis".

      Gruß, Frank
      Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
    • Frank schrieb:

      nur an der Betonung einiger Namen hätte man noch etwas arbeiten können, zum Beispiel bei Tochter "Dennis".
      Das war für mich wirklich störend. :augenroll:
      Man hätte durchaus auch 1963 wissen können, wie man den Frauennamen "Denise" richtig ausspricht!
      Dass dazu hier aber niemand in der Lage war, fand ich ziemlich dürftig.

      Der Fall an sich war so lala, weder sonderlich aufregend noch einschläfernd langatmig. Kann man mal hören.
      Wobei ich hier aber bezüglich des Täters auf der richtigen Spur war, was sonst eher selten vorkommt. =)
      Aber es gab ja auch nicht so viele Verdächtige, und dass es einer davon wohl kaum gewesen ist, konnte man sich irgendwie schon denken. ;)