Gemeinsam mit meinem Bruder war ich am Samstag in Offenburg bei der Lesung von Jens Wawrczeck von "Immer Ärger mit Harry".
Der Abend war großartig und die Lesung verging wie im Fluge.
Jens hat nicht einfach nur gelesen, sondern die Handlung geschauspielert mit sehr viel Körpereinsatz, viel Herzblut und viel Humor - ich fand die Lesung sehr intensiv und es war ein tolles Erlebnis.
Man hat Jens die ganze Zeit die Begeisterung für das Stück angemerkt und diese Begeisterung hat sich auch auf das Publikum übertragen.
Begleitet wurde Jens von Natalie Böttcher auf dem Akkordeon. Auch sie hat das wunderbar gemacht und ihre Musik hat sehr gut zum Stück gepasst.
Ich hatte auch die ganze Zeit das Gefühl, dass die Chemie zwischen beiden zu 100% stimmt.
Am Ende der Lesung hat Jens noch ein Lied gesungen. Mit meinem Ultrakurzzeitgedächtnis habe ich den Titel des Lieds schon wieder vergessen. Es war aber ein Lied, das Marlene Dietrich im Hitchcock-Film "Die rote Lola" gesungen hat.
Auch das Lied von Jens fand ich sehr schön, er hat es sehr ausdrucksstark und mit viel Gefühl gesungen.
Leider waren nur ca. 40 Personen im Publikum anwesend, für mich viel zu wenige.
Positiv daran war, dass es überhaupt kein Problem war, mit Jens nach der Lesung ins Gespräch zu kommen. Ich fand ihn wieder mal sehr sympathisch und ziemlich bodenständig.
Mein Bruder konnte auch problemlos ein gemeinsames Foto von Jens mit mir machen, da habe ich mich sehr gefreut.
Mein Bruder und ich hatten auch jeder ein Foto von Jens mitgebracht, die hat er uns beide dann noch signiert.
Auch einige andere Besucher und Besucherinnen haben die Chance genutzt und Selfies mit Jens gemacht, da hat er sich für jeden Fan die Zeit genommen.
Ich fand den ganzen Abend klasse und toll und hoffe, dass ich Jens noch öfter live auf der Bühne sehen kann.
Der Abend war großartig und die Lesung verging wie im Fluge.
Jens hat nicht einfach nur gelesen, sondern die Handlung geschauspielert mit sehr viel Körpereinsatz, viel Herzblut und viel Humor - ich fand die Lesung sehr intensiv und es war ein tolles Erlebnis.
Man hat Jens die ganze Zeit die Begeisterung für das Stück angemerkt und diese Begeisterung hat sich auch auf das Publikum übertragen.
Begleitet wurde Jens von Natalie Böttcher auf dem Akkordeon. Auch sie hat das wunderbar gemacht und ihre Musik hat sehr gut zum Stück gepasst.
Ich hatte auch die ganze Zeit das Gefühl, dass die Chemie zwischen beiden zu 100% stimmt.
Am Ende der Lesung hat Jens noch ein Lied gesungen. Mit meinem Ultrakurzzeitgedächtnis habe ich den Titel des Lieds schon wieder vergessen. Es war aber ein Lied, das Marlene Dietrich im Hitchcock-Film "Die rote Lola" gesungen hat.
Auch das Lied von Jens fand ich sehr schön, er hat es sehr ausdrucksstark und mit viel Gefühl gesungen.
Leider waren nur ca. 40 Personen im Publikum anwesend, für mich viel zu wenige.
Positiv daran war, dass es überhaupt kein Problem war, mit Jens nach der Lesung ins Gespräch zu kommen. Ich fand ihn wieder mal sehr sympathisch und ziemlich bodenständig.
Mein Bruder konnte auch problemlos ein gemeinsames Foto von Jens mit mir machen, da habe ich mich sehr gefreut.
Mein Bruder und ich hatten auch jeder ein Foto von Jens mitgebracht, die hat er uns beide dann noch signiert.
Auch einige andere Besucher und Besucherinnen haben die Chance genutzt und Selfies mit Jens gemacht, da hat er sich für jeden Fan die Zeit genommen.
Ich fand den ganzen Abend klasse und toll und hoffe, dass ich Jens noch öfter live auf der Bühne sehen kann.
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