Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg - 38 - Von Feinden umgeben

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    • Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg - 38 - Von Feinden umgeben

      Am 27.10.2023 erscheint:




      Inhalt:
      Phileas Fogg ist mit seinen Begleitern auf der Suche nach einer mysteriösen Mörderin, die scheinbar in die Vorgänge in Afrika involviert ist, und gerät dabei in einen gefährlichen Hinterhalt. Währenddessen hat es Mycroft Holmes mit einem Saboteur zu tun, der den Bau seines neuen Hauptquartiers in Gefahr bringt, sodass er auf weitere Hilfe angewiesen ist. Der Stamm der Affenmenschen ist noch immer auf der Flucht vor Frankenstein und dessen Komplizen, die ihnen jedoch dicht auf den Fersen sind. Und Professor Challenger gerät während der Schiffspassage Richtung Kongo mit einigen gefährlichen Männern aneinander, die auch vor Entführung und Mord nicht zurückschrecken.

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      OTR-Fan
    • Bereits gehört: Hier tritt nun ein ganz anderes Phänomen auf, das sowohl positiv als auch negativ betrachtet werden kann.

      Es sind nun so viele Ermittlungen gleichzeitig, dass man sich fragt: Wieso wird alles in die Jules Verne-Reihe gepresst. Der Anfang hat mir nicht gefallen, dann wurde die Spannungsschraube aber deutlich angezogen, besonders bei Wilde. Hajo Bremer schafft es gekonnter als zuletzt Marc Freund, die Reihe wieder in ihre Abenteuer-Bahn zurückzubringen. Leider kommt mir Phileas Fogg zu wenig vor, was bei einer Serie um Phileas Fogg schade ist.

      Ein weiterer Kritikpunkt liegt darin, dass Sascha Dreager ungeheuer anstrengend spricht. Das war zuletzt nie der Fall, aber hier versucht er einen künstlichen englischen Akzent zu verwenden und das klingt ziemlich schwierig. Außerdem nutzt er in jedem Wort "Liebes" oder "Darling", da könnte noch am Drehbuch gefeilt werden.

      Insgesamt bin ich aber deutlich zufriedener, als noch mit Marc Freund, daher eine kleine Steigerung zur letzten Folge

      8,5/10, gerundet 9-
    • Diedrei???Fan schrieb:

      Bereits gehört: Hier tritt nun ein ganz anderes Phänomen auf, das sowohl positiv als auch negativ betrachtet werden kann.

      Es sind nun so viele Ermittlungen gleichzeitig, dass man sich fragt: Wieso wird alles in die Jules Verne-Reihe gepresst. Der Anfang hat mir nicht gefallen, dann wurde die Spannungsschraube aber deutlich angezogen, besonders bei Wilde. Hajo Bremer schafft es gekonnter als zuletzt Marc Freund, die Reihe wieder in ihre Abenteuer-Bahn zurückzubringen. Leider kommt mir Phileas Fogg zu wenig vor, was bei einer Serie um Phileas Fogg schade ist.
      Das habe ich mir auch gedacht. Drei parallele große Stränge war mir etwas zu viel, ich hatte das Gefühl dass man alles was etwas Action machen kann bei Fogg zusammen zieht, während z.B. Wilde/Holmes seit langem nur noch dahin plätschert. Schön dass der Großwildjäger Hawthorne mal wieder dabei ist, aber eigentlich war der ja mal woanders…
    • @zdeev78

      Ja, das finde ich auch schade und frage mich ehrlich auch, warum es Sherlock in der Reihe braucht. Früher hatte doch Mycroft auch nicht viele Auftritte, daher verstehe ich die Logik nicht. Man könnte ja auch mal einen neuen Ermittler dazunehmen.

      Ist dir auch die seltsame Sprechweise von Fogg aufgefallen, oder bilde ich mir das ein?
    • Sherlock braucht es in der Menge in meinen Augen in der Serie überhaupt nicht. Einzelne Gastauftritte können durchaus belebend sein, aber im Moment wirkt Wilde/Holmes nur wie noch ein weiteres SH-Pastiche. Das hat man ja schon als “Sonderermittler“, das reicht doch völlig aus.

      Fogg klang manchmal etwas distanziert/abgehackt, ich weiß aber nicht ob man daraus etwas heraus interpretieren sollte.
    • Marco schrieb:

      Das mit dem neuen HQ gehört eindeutig in Wilde & Holmes, die ja eh die "Mutterserie" des Universums ist.
      Korrekt, aber irgendwie hat man das zu Phileas Fogg verschoben, um aus Wilde/Holmes eine neue Sherlock Holmes-Serie zu machen. So wirkt es zumindest mittlerweile. Hoffentlich ist das nur temporär. Ansonsten wäre Wilde/Holmes für mich zusehends uninteressant.