Der Deichgraf - 1 - Die Hexe von Rungholt

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    • Der Deichgraf - 1 - Die Hexe von Rungholt

      Am 24.11.2023 erscheint:



      Inhalt:

      Im 14. Jahrhundert, so geht die Legende, existierte die Handelsstadt Rungholt, die von der See verschlungen wurde.
      Der Archäologe Viktor Krolosch hat sein Leben der Entdeckung jenes Atlantis der Nordsee verschrieben.
      Nachdem er an Demenz erkrankt, setzt seine Tochter Serva alles daran, das Lebenswerk des Vaters zu vollenden.
      Doch dabei ist ihr nicht bewusst, dass die prosperierende Stadt einst aufgrund eines Fluchs vom Meer verschlungen wurde,
      mit deren Herrscher, der Deichgraf, sie belegte, weil sein Bruder und dessen Frau, eine Hexe und Tochter Satans, das Böse in jenen unheilvollen Ort pflanzten.
      Mit der Bergung eines geheimnisvollen Artefakts lösen sie eine gefährliche Kettenreaktion aus,
      die sowohl den auf Ewigkeit als Beschützer der Welt spukenden Deichgraf auf den Plan ruft, sondern auch die Mächte der Finsternis entfesselt…

      Mit:

      Jürgen Heinrich, Vanida Karun, Ilka Körting, Martin Sabel, Henrike Tönnes,
      Carsten Wilhelm, Marc Schülert, Johannes Quester,Deborah Mock, Matthias Hoff

      Nach einer Idee von Daniel Call

      Hörprobe:



      Zum Produkt:

      www.hm-audiobooks.de
    • Securitate schrieb:

      Securitate schrieb:

      Ja ist denn heute schon Erster Dezember?
      ...und immer noch keine ersten Eindrücke?
      Erster Eindruck: Wieder eine "fehlgeleitete" Bitrate, @Carsten_HM :huhu1:

      Zweiter Eindruck: Nun, für den Moment bin ich noch nicht gänzlich überzeugt, von der Geschichte; was jetzt nicht unbedingt verwundert, bei meinen HMA´schen Erfahrungen. Da zündet es gerne auch ´mal beim zweiten Durchlauf.
      Die ganze Kiste hier spielt sich auf drei Zeitachsen ab, wenn man die Erzählung dazu zählen möchte.
      Dabei festigt sich immer mehr und meist zusammenhangslos, unangekündigt der "Schlagabtausch" zwischen den Zeiten.
      In der ersten Folge passiert viel, aber noch nicht so viel, dass ich sagen kann, ob die Geschichte nicht doch irgendwann und zu sehr in Richtung eines "Themas" wegkippt, was man nicht nur bei HMA , sondern gänzlich, schon zu oft gehört hat.
      Handwerklich ohne Fehl und Tadel. - Aber das ist man ja bei der Hörspielschmiede gewöhnt.