[RB2] Besser gar nicht, als spät

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    • [RB2] Besser gar nicht, als spät

      Inhalt:
      Vor 12 Jahren hat Inspektor Chew in einem Entführungsfall jämmerlich versagt. Eine Woche vor seiner Pensionierung macht ihn ein Polizeischüler auf etwas aufmerksam, das die damalige Tragödie in einem ganz neuen Licht erscheinen und Chew die Ermittlungen erneut aufnehmen lässt...

      Sprecher:
      Paul Dahlke - Inspektor Chew
      Peter Frank - Inspektor Green
      Horst Michael Neutze - Sergeant Rushton
      Walter Klam - Chefkommissar Lawton
      Friedrich Wilhelm Timpe - Polizeianwärter Collins
      Hanno Wingler - Polizeianwärter Burton
      Joachim Richert - Polizeianwärter Smith
      Gerda Schöneich - Sekretärin
      Manfred Schermutzki - Bahnbeamter
      Manfred Steffen - Sam Fletcher
      Eva Brumby - Peggy Fletcher
      Werner Schumacher - Bill
      Marianne Kehlau - Pamela Fulton
      Susanne Beck - Sarah Fulton
      Charlotte Schellenberg - Ann Marlow
      Inge Groll - Mädchen am Telefon
      Marianne Dietz - Mädchen am Telefon
      Gert Haucke - Dr. James
      Gerhard Lippert - Bob Hampton
      Joachim Wolff - Fotograf
      Hans Häckermann - Mr. Cresswell
      Joachim Brauner - Der Sprecher der Einleitung

      Produktion:
      Von: Rodney David Wingfield
      Übersetzung: Clemens Badenberg
      Redaktion: Henri Regnier
      Regieassistenz: Willy Lamster
      Regie: Fritz Schröder-Jahn
      Norddeutscher Rundfunk 1971 / Erstsendung: 01.01.1972

      RB2 hat den Hörspielklassiker zum :download: bereit gestellt.


      OTR-Fan
    • Ich fand das Hörspiel spannend, gut gemacht und auch das Ende originell.
      Paul Dahlke ist als Inspektor Chew richtig gut, auch Horst Michael Neutze als sein Assistent hat mir gefallen.
      In kleineren Rollen sind noch weitere Hochkaräter wie Manfred Steffen, Marianne Kehlau, Manfred Schermutzki und Gert Haucke zu hören - Sprecherherz, was willst du mehr?

      Das war übrigens die vorerst letzte "Kein Mucks"-Folge. Jetzt geht es in die Sommerpause, aber eine 5. Staffel wird kommen.
    • Das ist jetzt das x-te Hörspiel von Rodney David Wingfield, das ich gehört habe. Irgendwie haben die immer einen ganz besonderen Touch - mit dem Autor kann man nichts falsch machen. Hätte eigentlich mal einen eigenen Thread hier verdient.
      Allerbesten Gewissens empfehle ich:
      DAGON von M. Winter
      Luxus-Ausstattung sowohl CD als auch LP
    • Purzel schrieb:

      Paul Dahlke ist als Inspektor Chew richtig gut,
      Oh, ja!!
      Ich hatte allerdings immer wieder bisschen das Gefühl, ich höre eins der alten "Maigret"-Hörspiele vom BR mit ihm, auch wenn der Inhalt natürlich ein ganz anderer war.

      Aber wow, was für ein "Knaller" zum Abschied in die Pause!
      Ich fand das Hörspiel wirklich top!
      Ein grandioser Cast und dazu eine spannende, sehr kurzweilige Geschichte, die mich von Anfang an mitgezogen hat!
      Die Auflösung war dann zudem noch sehr überraschend (Pluspunkt ;) ), ebenso wie Chews Verhalten, denn letztendlich springt er doch sehr über seinen Schatten.
      Dabei hatte ich vorher stellenweise richtig Angst um ihn.
    • Mir hat das Hörspiel auch sehr gut gefallen. :]
      Durch die Bank tolle Sprechende, da macht das Horen wirklich Spaß.
      Dazu eine interessante Geschichte mit einem durchaus überraschenden Schluss.
      Inspektor Chew als tragische Figur. Erst hat er durch den Fall seine Familie verloren (zumindest teilweise),
      und jetzt stellt er fest, dass er damals nach Strich und Faden verar veräppelt wurde.
      Da muss man ihm seine Entscheidung am Ende hoch anrechnen,
      Mir war er auf Anhieb sympathisch.

      Gruß, Frank
      Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
    • Da passt einfach alles. Kann man bedenkenlos auch in 2023 hören. Dahlke ist natürlich der Wahnsinn.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"