Die Folge bietet einen interessanten Anfang. Es gibt ein erneutes Crossover und wahrscheinlich wird van Dusen die nächsten vier Folgen Moriarty begleiten. In dieser Folge ist es aber nur eine Rahmenhandlung und im Grunde genau das, was der Klappentext verrät. Der Rest der Folge handelt darum, wie Moriarty zu "Thorb" wurde, der lange Zeit als geheimer Wiedersacher in New York und als Gegenspieler von van Dusen agierte. Man setzt also wieder Vorkenntnisse aus anderen Serien des Kosmos voraus. Eine kriminelle Familie setzt dem Szenario hier noch die Krone auf und eine Entführung spielt eine Rolle.

Ich bin wirklich gespannt, wohin die Reise in den nächsten drei Folgen gehen wird und wie man die Kurve zum Mordfall in der Gegenwart schlägt.

Ja, in dieser Folge spielt sich wirklich vieles nur in der Rückschau ab.
Nachdem van Dusen und Hatch bei dem Haus am See eingetroffen sind, von wo sie ja eigentlich nur auf die andere Seite übersetzen wollten, herrscht erst einmal für den Zuhörer Verwirrung, allein schon wegen der dort befindlichen Leichen und Polizisten.
Aber die legt sich dann doch etwas, je mehr der dort ebenfalls anwesende vermeintliche Reginald Thorpe aka James Moriarty dem sichtlich betroffenen Professor zunächst die Geschehnisse "vor Ort" erläutert und dann alles ab seiner Überfahrt in die USA zu erzählen beginnt, inklusive Zugbrand und Bekanntschaft mit Camilla Lockwood, bis hin zu dem offensichtlich extrem gefährlichen Auftrag, den entführten Norman Lockwood zu suchen.

Bin ebenfalls gespannt, wann man mehr über die Identität der Frauenleiche im Haus am See erfährt bzw. was van Dusen und Moriarty nun quasi gemeinsam weiter erleben werden.