Tote singen nicht und Bei Mord sind alle Zellen grau
Kennen Sie Philip Marlowe und Hercule Poirot? Aber sicher. Doch wissen Sie auch, wer Phil Marlin und Sisyphe Pierot sind? Beide lernen sie in ihrem jeweils einzigen Hörspielabenteuer kennen.
Friedhelm Jeismann und Michael Koser schrieben ein Best Of der großen Vorlagen, eine Art Bauanleitung für klassischen Nervenkitzel.
Erst ein Gangsterdrama, dann ein englischen Landhaus-Whodunit.
Zwei RIAS-Produktionen aus dem Jahr 1971 liefern perfekte nostalgische Krimiunterhaltung in erstklassiger Besetzung.
Tote singen nicht
(Von Michael Koser)
Inhalt:
Marlin, stets mit Bourbon und Zigarette bewaffnet, selbst notorisch abgebrannt, hat sich für 100 Dollar pro Tag (plus Spesen, klar) von einem gewissen Waterson anheuern lassen, dessen verschwundenen Schwager Bill zu suchen. Natürlich ist auch eine betörende Blondine im Spiel: Bills Schwester Violet. - Ein Hörspiel aus der Zeit, als man Phil Marlowe noch parodieren konnte, nämlich mit Arnold Marquis' rauchzarter Bogart-Stimme.
Regie: Ulrich Gerhardt
mit: Arnold Marquis, Gerd Martienzen, Barbara Schöne, Moritz Milar, Norbert Langer, Joachim Pukasz, Eva Manhardt, Klaus Sonnenschein, Andreas Berg, Georg Braun
Produktion: RIAS Berlin / Südwestfunk 1971
Länge: 25‘29
und im Anschluss:
Bei Mord sind alle Zellen grau
(Von Friedhelm Jeismann)
Inhalt:
Die bekannte Kriminalschriftstellerin Mrs. Crispy ruft den Privatdetektiv Sisyphe Pierot zur Hilfe, um einen Mord aufzuklären, der sich im Landhaus, wo sie zu Gast ist, ereignet hat. Pierot begibt sich an den Tatort und recherchiert. Weitere Morde folgen...
Eine Parodie auf Agatha Christie und ihren Detektiv Hercule Poirot.
Regie: Ulrich Gerhardt
mit: Uta Hallant, Klaus Miedel, Bernhard Minetti, Eva Katharina Schulz, Heinz Spitzner, Friedhelm Jeismann
Produktion: RIAS Berlin / Südwestfunk 1971
Länge: 27‘55
Der RB hat die beiden Hörspielklassiker zum bereitgestellt.
Kennen Sie Philip Marlowe und Hercule Poirot? Aber sicher. Doch wissen Sie auch, wer Phil Marlin und Sisyphe Pierot sind? Beide lernen sie in ihrem jeweils einzigen Hörspielabenteuer kennen.
Friedhelm Jeismann und Michael Koser schrieben ein Best Of der großen Vorlagen, eine Art Bauanleitung für klassischen Nervenkitzel.
Erst ein Gangsterdrama, dann ein englischen Landhaus-Whodunit.
Zwei RIAS-Produktionen aus dem Jahr 1971 liefern perfekte nostalgische Krimiunterhaltung in erstklassiger Besetzung.
Tote singen nicht
(Von Michael Koser)
Inhalt:
Marlin, stets mit Bourbon und Zigarette bewaffnet, selbst notorisch abgebrannt, hat sich für 100 Dollar pro Tag (plus Spesen, klar) von einem gewissen Waterson anheuern lassen, dessen verschwundenen Schwager Bill zu suchen. Natürlich ist auch eine betörende Blondine im Spiel: Bills Schwester Violet. - Ein Hörspiel aus der Zeit, als man Phil Marlowe noch parodieren konnte, nämlich mit Arnold Marquis' rauchzarter Bogart-Stimme.
Regie: Ulrich Gerhardt
mit: Arnold Marquis, Gerd Martienzen, Barbara Schöne, Moritz Milar, Norbert Langer, Joachim Pukasz, Eva Manhardt, Klaus Sonnenschein, Andreas Berg, Georg Braun
Produktion: RIAS Berlin / Südwestfunk 1971
Länge: 25‘29
und im Anschluss:
Bei Mord sind alle Zellen grau
(Von Friedhelm Jeismann)
Inhalt:
Die bekannte Kriminalschriftstellerin Mrs. Crispy ruft den Privatdetektiv Sisyphe Pierot zur Hilfe, um einen Mord aufzuklären, der sich im Landhaus, wo sie zu Gast ist, ereignet hat. Pierot begibt sich an den Tatort und recherchiert. Weitere Morde folgen...
Eine Parodie auf Agatha Christie und ihren Detektiv Hercule Poirot.
Regie: Ulrich Gerhardt
mit: Uta Hallant, Klaus Miedel, Bernhard Minetti, Eva Katharina Schulz, Heinz Spitzner, Friedhelm Jeismann
Produktion: RIAS Berlin / Südwestfunk 1971
Länge: 27‘55
Der RB hat die beiden Hörspielklassiker zum bereitgestellt.