Oliver Dörings Phantastische Geschichten - Captor CD 1 (Teil 1 & 2)

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    • So...Schluss mit Analyse und ´ran an das Hörspiel.

      Done!

      Himmel, was für eine krass geniale Story, die natürlich wieder handwerklich ohne Fehl und Tadel daher kommt.
      Da wird auch gar nicht lange gefackelt und am Anfang direkt Gas gegeben; sehr geil.
      43 Minuten, die viel zu schnell zu Ende gehen und mich am Ende betteln lassen, dass es ganz schnell weiter geht.

      ...mit einer großartigen Performance von Amelie Plaas-Link
      Die spielt wirklich alle, mehr oder weniger verbrauchten Stimmen anderer IMAGA-Produktion, hier mit voller Wucht an die Wand. :herz5:

      Und gleich noch ´mal durchlaufen lassen. :wech:
    • Also ich bin mal wieder etwas negativer als der Rest.

      Die Sprecher sind, bis auf die Hauptdarstellerin, die selben wie bei Der Vampir.
      Das ist zwar logisch, ermüdet mich aber irgendwie.
      Die Story geht in eine andere Richtung, als das Cover vermuten lässt, ist aber im Grunde die gleiche wie bei
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      Stargate


      Wohin das Ganze führt, kann ich nicht sagen, da ich nur Folge 1 gehört habe und die ist bloß 22 Minuten lang.

      Während mich Das Schiff Folge 1 direkt begeistern konnte, lässt Captor Folge 1 mich eher neutral zurück.
    • Folge 2 gehört.
      Nicht uninteressant, aber nervig, wie sich die Wissenschaftlerin, der Professor, der Mayor und der Bundeskanzler dauernd streiten.
      Handwerklich gut gemacht, aber deutlich schlechter als das Schiff, Spannung kommt bei mir keine auf.
    • Ich habe mir gestern beim Laufen auch mal Folge 1+2 angehört. Grundsätzlich ganz netter Beginn, Spannungsbogen ist erkennbar, man weiß jetzt noch nicht wohin es geht, von daher möchte ich ungern bei der Story kritisieren, aber

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      Man merkt leider bei Döring oft, dass seine Sprecherauswahl begrenzt ist. Das stört mich, da ich im Kopf irgendwie kein "Alleinstellungsmerkmal" einer Kurzserie von ihm hinbekomme. Ich muss öfters überleben, war das EoT? War das der Vampir? war es PG? Das mag subjektiv nur bei mir so sein, ich finde es aber schade. Es gibt ja auch genug gute Sprecher. Da könnte man m.E. etwas dran arbeiten.

      Außerdem muss ich leider wieder sagen, dass Döring seine Charaktere mal wieder sehr eindimensional und damit entweder total glaubwürdig oder vollkommen unglaubwürdig zeichnet. Damit komme ich generell nicht gut klar, weil es sehr "groschenromanhaft" herüberkommt. Zum Beispiel die Hauptperson ist zeitgleich die beste Astrophysikerin der Welt, gleichzeitig drogenabhängig mit Umgangsformen und Wortschatz wie ein pubertäres Mädchen. Vollkommen unglaubwürdig, wobei gut gespielt.

      Ganz witzig fand ich die humorvollen Ankläge: "Duuu schaaafffst das!"



      Ich werde sicherlich die Folgen weiter hören (anders als beim Vampir) aber für mich nur eine 3+/2-.