Das Hörspiel war OK, aber wirklich gepackt hat es mich nicht.
Auch Chris Howland in der Hauptrolle fand ich in Ordnung, insgesamt war mir seine Rolle aber einen Tick zu albern.

Mal etwas anderes, aber gefallen hat es mir nicht wirklich.

Der Fall selbst ist durchaus interessant und auch recht heftig, aber für mich passte das absolut nicht mit dieser "flapsigen" Inszenierung zusammen.
Und "Mister Pumpernickel" Chris Howland mag damals zwar sehr populär gewesen sein,
aber als Sprecher in einem Hörspiel ist bzw. war er für mich mit seinem furchtbaren Akzent eine absolute Fehlbesetzung.

Gruß, Frank

Das fasst meinen Eindruck von gestern Abend genau zusammen!
Die Rolle passt nicht wirklich zu dem Fall, bei dem es ja recht gut "abgeht".
Howlands Akzent hat mich allerdings gar nicht gestört, der war halt sein Markenzeichen und wurde deshalb vermutlich auch ein bisschen "gepflegt".

Was ich in dem Zusammenhang aber bemerkenswert fand, war die zusätzliche Info von Bastian Pastewka, dass die Radiokrimis von Armstrong/Howland normalerweise in 5-Minüter aufgeteilt im eigentlichen Radioprogramm liefen und man entsprechend die ganze Zeit über dranbleiben musste, um den gesamten Fall mitzubekommen.
Aber Mr. Pumpernickel war damals so populär, dass man sich seine Sendung wohl sowieso von vorn bis hinten angehört hat, weil die Musikauswahl auch für die Zeit top gewesen ist!