Ich habe "Mia Insomnia" auch seit Donnerstag letzter Woche durch.
Man wird wirklich gut unterhalten davon, mir hat es Spaß gemacht, und auch das offene Ende war längst nicht so unbefriedigend oder ärgerlich, wie sonst manchmal bei ähnlichen Hörspielproduktionen.
Vielleicht hat es mich auch einfach weniger gestört, weil die Story selbst ja ziemlich phantastisch ist, und wenn man sich auf sie "einlassen" kann, dann stört auch der eine oder andere nicht wirklich erklärbare Handlungsfaden eher wenig.
Den Schluss fand ich sogar ganz originell,
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Jap, das fasst das Hörspiel gut in zwei Sätzen zusammen!
Man wird wirklich gut unterhalten davon, mir hat es Spaß gemacht, und auch das offene Ende war längst nicht so unbefriedigend oder ärgerlich, wie sonst manchmal bei ähnlichen Hörspielproduktionen.
Vielleicht hat es mich auch einfach weniger gestört, weil die Story selbst ja ziemlich phantastisch ist, und wenn man sich auf sie "einlassen" kann, dann stört auch der eine oder andere nicht wirklich erklärbare Handlungsfaden eher wenig.
Den Schluss fand ich sogar ganz originell,
er hatte ja sogar eine Art Happy End irgendwie, denn die "große" Mia hätte sich ja ab da um die "kleine" kümmern und es irgendwie einrichten können, mit ihr in Kontakt zu bleiben. Nur wäre sie selbst halt mit einem Schlag um 26 Jahre gealtert...
Der Mann in Schwarz schrieb:
Inhaltlich ist es in der Tat alles ein wenig bizarr und auch nicht immer so konsequent nachvollziehbar, doch unter dem Strich war es schon eine interessante Geschichte. Schön waren die Anspielungen auf den Hörspielkosmos, insbesondere DDF.