Ich war gestern Abend bei mir im Ort (10 Minuten Fußweg zum Veranstaltungsort) bei der Lesung von Helmut Zierl aus seinem Buch "Follow the sun".
Leider war Helmut Zierl ziemlich erkältet. Das ist bei einer Lesung natürlich suboptimal. Er hat aber wacker bis zum Schluss durchgehalten, obwohl er sicht- und hörbar zu kämpfen hatte.
Ich fand die Lesung sehr interessant, eindrücklich und packend.
Helmut Zierl schildert, wie er 1971 mit 16 Jahren erst von der Schule fliegt und dann zu Hause von seinem Vater rausgeschmissen wird.
Als Tramper zieht es ihn in die Freiheit und er landet in Belgien und den Niederlanden: Brüssel, Antwerpen, Oostende, Amsterdam.
Er ist 3 Monate unterwegs, schläft auf der Straße, treibt sich in der Hippieszene herum und trifft viele skurrile und schräge Typen.
Er experimentiert auch viel mit Drogen, ist ständig bekifft und probiert auch chemische Drogen wie LSD aus. Als er kurz davor ist, sich Heroin zu spritzen, kriegt er doch noch die Kurve und bekommt auch die Probleme mit seinen Eltern wieder in den Griff.
Aufgelockert wurde die Lesung dadurch, dass Helmut Zierl einen Radio-Kassettenrecorder dabei hatte und immer wieder Musik eingespielt hat, die ihn in den 3 Monaten begleitet hat (Jimmy Hendrix, Beatles, Simon & Garfunkel, The Doors...). Das fand ich gut, weil da viele richtig geile Songs dabei waren.
Insgesamt hat mir die Lesung sehr gut gefallen und ich bin nicht enttäuscht worden.
Leider war Helmut Zierl ziemlich erkältet. Das ist bei einer Lesung natürlich suboptimal. Er hat aber wacker bis zum Schluss durchgehalten, obwohl er sicht- und hörbar zu kämpfen hatte.
Ich fand die Lesung sehr interessant, eindrücklich und packend.
Helmut Zierl schildert, wie er 1971 mit 16 Jahren erst von der Schule fliegt und dann zu Hause von seinem Vater rausgeschmissen wird.
Als Tramper zieht es ihn in die Freiheit und er landet in Belgien und den Niederlanden: Brüssel, Antwerpen, Oostende, Amsterdam.
Er ist 3 Monate unterwegs, schläft auf der Straße, treibt sich in der Hippieszene herum und trifft viele skurrile und schräge Typen.
Er experimentiert auch viel mit Drogen, ist ständig bekifft und probiert auch chemische Drogen wie LSD aus. Als er kurz davor ist, sich Heroin zu spritzen, kriegt er doch noch die Kurve und bekommt auch die Probleme mit seinen Eltern wieder in den Griff.
Aufgelockert wurde die Lesung dadurch, dass Helmut Zierl einen Radio-Kassettenrecorder dabei hatte und immer wieder Musik eingespielt hat, die ihn in den 3 Monaten begleitet hat (Jimmy Hendrix, Beatles, Simon & Garfunkel, The Doors...). Das fand ich gut, weil da viele richtig geile Songs dabei waren.
Insgesamt hat mir die Lesung sehr gut gefallen und ich bin nicht enttäuscht worden.
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