Nein. Einfach nein. Nach der Teufelsklippe das nächste Beispiel, wie man ein Buch NICHT kürzt. Das Hörspiel wird einzig und allein durch Jürgen Thormann und seine witzigen Kommentare über der Totalausfall-Wertung gehalten. Alles andere ist Langeweile pur. Die Story ist völlig uninteressant, die Nachforschungen bei Konkurrenten sind nicht vorhanden, Bancrofts Vorliebe für Bob ist auch entfernt worden, man wartet die ganze Folge über wirklich nur darauf, dass es endlich vorbei ist und der Kram aufgelöst wird, wirklich zu keinem Zeitpunkt kann man hier irgendeine Form von Interesse beim Hörer erwecken. Das Manuskript dient nur als Aufhänger und hätte durch jedes andere Schriftstück ersetzt werden können. Verdächtige gibt es noch weniger als in der Buchvorlage und somit kann man sich das Raten noch mehr sparen.
Und wie fällt das aus, worauf man nach der Buchlektüre am Gespanntesten war?
Bescheiden. Sehr bescheiden. Aber Minninger wird dafür sicherlich die typische Zielgruppen-Ausrede parat haben. Der „Höllenlärm“ ist so höllisch, dass es für die Sprecher kein Problem ist, sich trotzdem ganz normal miteinander zu unterhalten.
Nichts erwartet und nichts bekommen. Die 3 Freundschaftspunkte sind für Thormann, der auch bei seinem 16. und hoffentlich nicht letzten Einsatz innerhalb der regulären Serie mehr Spielfreude versprüht als die Hauptsprecher in den letzten 40 Folgen zusammen und dessen Performance auch so ziemlich der einzige Grund ist, warum man sich an diese Folge in ein paar Monaten noch erinnern könnte. Alles andere ist nicht der Rede wert, auch wenn es leider Gottes unglaublich vieler Worte in dieser Geschichte bedarf, bis man sich die Auflösung irgendwie zusammengegoogelt hat. Viel Dialog, viel Blabla zwischen Oli, Jens und Andreas und ein bisschen … na ja, so was wie „Action“. Also das, was man heutzutage darunter versteht. Hätte man problemlos auf 30 Minuten runterkürzen können. Am besten sind diese Telefonate, bei der man nur die eine Seite hört, die dann alles wiederholt, was der andere wohl sagt - denkt man nicht mal darüber nach, wie das logischerweise dann ablaufen müsste?
„Das Haus stammt von meiner verstorbenen Frau.“
„Und das Haus stammte von ihrer verstorbenen Frau?“
Wie prognostiziert eine sehr großzügige 4- (3/10). Manchmal bin ich soo müde…
Und wie fällt das aus, worauf man nach der Buchlektüre am Gespanntesten war?
Bescheiden. Sehr bescheiden. Aber Minninger wird dafür sicherlich die typische Zielgruppen-Ausrede parat haben. Der „Höllenlärm“ ist so höllisch, dass es für die Sprecher kein Problem ist, sich trotzdem ganz normal miteinander zu unterhalten.
Nichts erwartet und nichts bekommen. Die 3 Freundschaftspunkte sind für Thormann, der auch bei seinem 16. und hoffentlich nicht letzten Einsatz innerhalb der regulären Serie mehr Spielfreude versprüht als die Hauptsprecher in den letzten 40 Folgen zusammen und dessen Performance auch so ziemlich der einzige Grund ist, warum man sich an diese Folge in ein paar Monaten noch erinnern könnte. Alles andere ist nicht der Rede wert, auch wenn es leider Gottes unglaublich vieler Worte in dieser Geschichte bedarf, bis man sich die Auflösung irgendwie zusammengegoogelt hat. Viel Dialog, viel Blabla zwischen Oli, Jens und Andreas und ein bisschen … na ja, so was wie „Action“. Also das, was man heutzutage darunter versteht. Hätte man problemlos auf 30 Minuten runterkürzen können. Am besten sind diese Telefonate, bei der man nur die eine Seite hört, die dann alles wiederholt, was der andere wohl sagt - denkt man nicht mal darüber nach, wie das logischerweise dann ablaufen müsste?
„Das Haus stammt von meiner verstorbenen Frau.“
„Und das Haus stammte von ihrer verstorbenen Frau?“
Wie prognostiziert eine sehr großzügige 4- (3/10). Manchmal bin ich soo müde…