Die drei Fragezeichen - 220 - Im Wald der Gefahren

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    • Chris2710 schrieb:

      Ich bin von der 220 eigentlich recht angetan.

      Die Folge hat mir tatsächlich gut gefallen. Der Anfang ist sehr interessant und die Waldatmosphäre kam gut rüber.
      Ja, das kann ich so unterschreiben.
      Nach der 219 wieder eine starke Folge mit Outdoor Feeling.
      Sie hätte ruhig länger gehen können, ich fand es wirklich schön mit der Gruppe in die Wildnis zu ziehen.
      Lange konnte ich mit rätseln wer denn nun eigentlich der Bösewicht ist bzw. was überhaupt in den einsamen Wäldern vor sich geht. :)
      Das hat Spaß gemacht!

      Momentan haben die drei Detektive einen starken Lauf, hoffentlich hält er weiter an :]
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Smeralda schrieb:

      Sie hätte ruhig länger gehen können, ich fand es wirklich schön mit der Gruppe in die Wildnis zu ziehen.
      Ja, ich mochte das Setting hier auch :thumbsup: , aber mit knapp 75min ist die Folge für mich eigentlich lang genug gewesen.
      Dass man, wie @fahrendergeselle weiter oben geschrieben hat, trotzdem Wichtiges weglassen musste, ist zwar sicher schade - und dass einiges fehlt, was halt nur erzählt oder nebenbei erwähnt wird, merkt man ja beim Hören schon.
      Aber dann hätte man dafür anderes streichen oder insgesamt stärker "raffen" müssen, um alles unterzubringen.
      Und die Stories kräftig beschneiden, das wurde ja schon in den Klassikern praktiziert. ;)

      Interessanter Plot, bei dem die Fragezeichen stellenweise getrennt unterwegs sind und jeder sein "eigenes" kleines Abenteuer bestehen muss, bis man wieder vereint ist.
      Wer hier ein falsches Spiel spielt und vor allem warum, das bleibt in der bunt zusammengewürfelten Wandergruppe länger undurchsichtig, zumal die drei Jungs das, was sie mitbekommen, zunächst einfach noch nicht richtig deuten können.
      Dass sie außerdem auch mit einem puddingversessenen Bären Bekanntschaft machen, dem gegenüber der diesmal besonders stark gebeutelte Peter :pinch: eine ganz besondere "Beziehung" aufbaut, bringt ein paar zwar nicht ungefährliche, aber auch humorige Szenen mit in die Handlung. ;)

      Doch, ich fand die Folge gut hörbar und unterhaltsam.
      Gibt zwar sicher viele bessere Fälle, aber noch weitaus mehr schlechtere. ^^
      Auch die Idee mit dem gesprochenen Tagebuch hat mir gefallen, weil das für mich realistischer klang, als das beim "Nebelberg", wo Bobs Schreib- gegenüber seinem Vorlesetempo oft nicht realistisch wirkte. Es sei denn, er hätte Steno benutzt. ;)

      Einen dicken Minuspunkt gibts aber für die Tatsache, dass hier die Visitenkarte nicht vorgelesen wird, weil John Addington das nicht will! :thumbdown:
      Was sind das denn für neue Moden? :rolleyes:
    • Auch diese Folge habe ich die letzten Tage gehört und für mich persönlich ist sie ein Highlight, weil mir das Setting á la "Ein mörderischer Vorsprung" gut gefallen hat, Wanderung in der Wildnis Amerikas. Der Start und der Fortgang der Wanderung werden ständig torpediert, Teilnehmer verschwinden, im Kopf des geneigten Zuhörers tauchen im Laufe der Geschichte mehr als nur drei Fragezeichen auf ;) Die Soundkulisse ist außerordentlich gut gelungen und kommt gut rüber, es ist stets spannend, ich fand bei der Folge verging die Zeit auch im Flug. Klasse, dass die Folge auch einen humorigen Moment hat, der wirklich exzellent gesprochen ist, Peter nachts auf Drogen als Bärflüsterer - die Folge hat echt viele Facetten. Auch Auflösung und Schluß (trotz des Bauerntricks) fand ich stimmig und haben mich nicht enttäuscht. Zu Top 10 reicht es nicht ganz, aber ganz klar eine der wirklich besseren ???-Folgen der letzten Zeit, die in meinem Folgen-Ranking ganz klar im obersten Mittelfeld rangiert.