Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 71 - In den Mauern von Eryx

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 71 - In den Mauern von Eryx

      Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 71 - In den Mauern von Eryx

      Midnight Tales 71 500x500.jpg

      „Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.“
      MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht

      Klappentext:
      Kenton Stanfield nimmt einen Job als Kristall-Prospektor an. Doch sein erster Einsatz auf der Venus 2, einem unwirtlichen Dschungelplaneten, droht zugleich, auch sein letzter zu werden. Der junge Mann wurde vor den Gefahren durch giftige Gase, tödliche Käfer und feindlich gesinnte Echsenmenschen gewarnt. Er muss jedoch schnell erkennen, dass auf der Venus 2 nicht alles so ist, wie es scheint.

      Spieldauer: 45 Min.
      ISBN 978-3-96762-263-8
      VÖ: 6. Januar 2023

      Mit Matthias Hoff, Wolfgang Pampel, Judith Steinhäuser, Johannes Quester, Pia-Rhona Saxe, Sebastian Fitzner und Peter Flechtner

      Dramaturgie: Christoph Piasecki
      Buch: Julie Hoverson, nach der Geschichte „In the walls of Eryx“ von H.P. Lovecraft
      Deutsche Übersetzung: Thomas Rippert
      Regie, Produktion & Schnitt: Christoph Piasecki
      Sounddesign & Mastering: Tarek Khalf
      Musik: Scott Lyle Sambora, Michael Donner
      Design & Illustration: Alexander von Wieding
      Produktion & Vertrieb: Contendo Media GmbH

      Rezensionsauszüge zur Serie:

      »Eine Reihe, keine Grenzen. Vielfalt, die kein Genre auslässt und immer wieder zu überraschen weiß. Twilight Zone, Black Mirror und Akte X vereinen sich zu einer frischen, spritzigen Hörspielvielfalt, die keine Konventionen kennt.«
      FFM-Rock

      »Es ist einfach erfrischend zu beobachten, was alles möglich sein kann im Medium Hörspiel, wenn man nur bereit ist, eigene neue Wege zu beschreiten. Im Moment eine der besten Serien am Markt.«
      Slam - Alternate Music Magazine

      »Knackige Geschichten und das Ende ist immer böse, böse, böse!«
      Hoerspiele.de

      »Knisternde Spannung von den besten Hörspielautoren, packend und mitreißend.«
      Zauberspiegel Online

      »Der vielseitigste Thrill der Hörspielgeschichte. Die Midnight Tales werden dich nicht mehr aus ihren Fängen lassen.«
      Amboss-Magazin

      »Grusel im neuen Gewand. Bei diesen Hörspielen ist die Gänsehaut garantiert!«
      Hoerbuchjunkies

      »Hier wird allerfeinster Dunkel-Thrill geboten, der für unverfrorene Hörer eine uneingeschränkte Empfehlung wert ist!«
      Hoerspatz

      »Midnight Tales ist unkonventionell, stellenweise brutal und sicher nicht jedermanns Sache. Wer sich auf die Hörspiele einlässt, bekommt aber sehr gute und abwechslungsreiche Unterhaltung geboten – welche man sicher nicht nach fünf Minuten schon wieder vergessen hat.«
      Robots&Dragons
    • Ich kann mir einfach nicht helfen, aber die Kombination aus Hoverson und Lovecraft funktioniert einfach nicht - jedenfalls für mich.
      Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen, denn die ursprüngliche Geschichte gefällt mir sehr gut, aber letztendlich kann ich in Bezug auf dieses Hörspiel nur von einer derben Enttäuschung sprechen.
      Wieder einmal wird die Geschichte antichronologisch vorgetragen, sodass sich der Hörer minutenlang fragt, was denn nun genau vor sich geht. Ständig wechseln die Szenen zwischen
      Spoiler anzeigen
      dem Leben auf der Basis, der Expedition auf dem fremden Planeten und der Gefangenschaft im unsichtbaren Labyrinth
      hin und her. Dieses Zerstückeln und neu Zusammensetzen der Handlung geht mir gehörig gegen den Strich.
      Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum es so aus der Mode gekommen ist, eine Adaption mit dem Anfang zu beginnen und sie anschließend "laufen zu lassen". :zwinker:
      Dazu sorgen recht schwache Sprecherleistungen für eine verdrießliche Stimmung beim Hörer - wenigstens bei mir.
      Den einzigen Lichtblick bildet dabei Wolfgang Pampel als väterlicher Freund des Protagonisten.

      Selbstverständlich sind diese Eindrücke rein subjektiv.