Holmes & Watson Mysterys - 26 - Der schwebende Räuber

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    • Holmes & Watson Mysterys - 26 - Der schwebende Räuber

      Am 04.11.2022 erscheint:



      Inhalt:

      Als Sherlock Holmes an den Tatort eines Kunstdiebstahls geholt wird, hat es zunächst den Anschein, als könnte der entkommene Kunsträuber fliegen.
      Doch sehr schnell entdeckt der geniale Detektiv eine viel einfachere Lösung für das Rätsel.
      Überraschenderweise wird der Dieb kurz darauf doch noch von Scotland Yard verhaftet. Kaum im Gefängnis angekommen, entkommt der Mann allerdings erneut – und das auf ausgesprochen unnatürliche Art und Weise.
      Erneut wird Sherlock Holmes auf den Fall angesetzt. Schon bald kommt ihm ein Verdacht, was der Täter als Nächstes planen könnte - und plötzlich kommt es auf jede Minute an.

      Mit: Tim Gössler, Marc Schülert, Detlef Tams, André Beyer, Mathias Renneisen, u.v.a.


      Nach einer Idee von Marcus Meisenberg


      Hörprobe:





    • Oliver schrieb:

      Soll das in der Spotify-Version ein Cliffhanger sein oder wurde das Hörspiel nicht vollständig hochgeladen? Oder kapiere ich was nicht? Das hört bei mir mitten in einer Actionszene mitten in einem Satz auf.
      Das ist ein Fehler. Das Hörspiel hat 20 Tracks! Es sind aber nur 19 bei Spotify gelandet. Diesen Fehler ändere ich gerade ab! Dann ist es komplett. Bei allen anderen Portalen ist es komplett.
    • Gestern gehört und obwohl sie unterhaltsam ist, hat sie mich trotzdem nicht so abgeholt. Dabei war die Geschichte, samt Erzählstruktur, mal etwas anderes und interessant gestaltet. :] Doch der Raub mit...

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      ...dem Luftmann war weniger interessant. Irgendwie war der Bösewicht nicht so greifbar und dann der große Knall am Ende. War nicht so meins. Er hatte schon was Cartoon-haftes, was für mich nicht so in die Serie passte.


      Trotzdem ist das "Kritik" auf hohem Niveau. Man kann die Folge trotzdem gut hören, nur haben mir viele andere Folgen der Serie noch besser gefallen. :zwinker:
    • So richtig überzeugt hat mich "Der schwebende Räuber" nicht.
      Das liegt zum einen an der Erzählstruktur. Der Perspektivwechsel hin zu den Verbrechern sorgt einerseits für einen interessanten neuen Blickwinkel, führt aber andererseits zu einem Abfall der Spannung. Das Wissen um den Täter gepaart mit dem eindeutigen Hinweis auf die anvisierte Beute (das Cover verrät in dieser Hinsicht einfach zu viel) lässt in dieser Folge nur wenig Raum für Überraschungen.
      Der andere große Kritikpunkt ist für mich das Ende. Bitte nicht falsch verstehen. Die Geschichte darf gerne auf diese Art und Weise enden. Aber mir persönlich hätte es gefallen, wenn man innerhalb der Geschichte eindeutigere Hinweise eingestreut hätte, die den großen Knall ankündigen.
      Lestrade hätte beispielsweise
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      bei der Schilderung der spektakulären Flucht so etwas erwähnen können wie: "plötzlich dehnte er sich aus" ... oder etwas ähnliches.
      Einmal sagt der Kompagnon, dass er ihn (den schwebenden Räuber) fast nicht erkannt hätte. Warum dieser Satz aber fällt, wird nicht näher erklärt.

      So wirkte das Ende nicht wirklich passend zu dem Abenteuer.

      Nichtsdestotrotz kann man sich die Folge gut anhören. Sie gehört aber nicht zu den Besten der Reihe.
    • Blue Dog schrieb:

      Während der Folge hatte ich mich schon gefragt, wie es wohl endet... und hatte das entspechende Ende auch schon im Kopf.
      Dann aber gedacht....Nein... das werden sie sicher nicht so umsetzen... Nun ja... da habe ich mich wohl geirrt :D
      Naja, das war ja bisher mein einziger Ausflug in den "Splatter"-Bereich. Wird auch nicht die Regel, versprochen ;)
      “Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.” – Erich Kästner / “Kindern erzählt man Geschichten, damit sie einschlafen – Erwachsenen, damit sie aufwachen.” – Jorge Bucay

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