Dark Holmes - 1 - Blutbad

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    • Wiebitte schrieb:

      Ah, ich denke, du unterschätzt die Neugier bei etwas Neuem, Unbekannten. Aber gut, da können wir sicher noch Stunden drüber diskutieren, aber die habe ich nicht ;)
      Also bei mir, auch wenn ich mit Holmes im Prinzip keine enge Beziehung habe und nahezu keine Holmes-Geschichten kenne, hat die Verbindung mit ebenjenem die Serie definitiv hoch im Gedächtnis angesiedelt. Eine Serie mit einem anderen Protagonisten wäre vermutlich "nur" bei mir irgendwo im Hinterkopf gelandet.
    • Ein wichtiger Punkt für die Entscheidung des "wie", "wo", "wann" und "warum" der Handlung war schlicht und ergreifend auch, dass ich immer schon gesagt hatte, dass, sollte ich mal einen Holmes machen, der anders sein muss, als alle anderen auf dem Markt. Einfach weil es zu viele Klone gibt und ich etwas neues erzählen wollte. Der Serientitel "Dark Holmes" geisterte dabei schon seit Jahren durch meinen Kopf. Das war schon bei anderen Serien so, dass ich jahrelang einen Titel oder Ideen im Kopf herumtrage (und auch im Moment ebenfalls mache...). Und als ich Erik darauf ansprach, machte es sofort Klick und wir begannen mit dem Brainstorming. Jetzt waren es zwei, die es einfach anders machen wollten. Auch anders, als unsere eigenen bisherigen Serien. Denn wir wollen uns ja weiterentwickeln, Neues machen. Ebenso, wie bei "Die 3 Senioren" und "Mord ist ihr Leben" stand schon früh fest, wer die Hauptrollen spielen soll, sodass die Rollen auf den Leib geschneidert werden konnten.
      Was Handlungsort, Berufe usw. betrifft, das alles hat(te) seine Gründe und wird im Verlauf der 13 Folgen ein Gesamtbild ergeben, das dann eben nicht auch mit anderen Jobs, anderen Settings, anderen Konstellationen funktionieren würde.
      Eine durchgehende Geschichte (mit feststehendem Anfang und Ende) ist ja in Bezug auf Holmes nicht nur neu, man muss sich eben auch darauf einlassen (wollen), dass sich eine Geschichte und deren Ecken und Kanten erst im Laufe der Folgen ergibt.
      Durch die Art und Weise der Veröffentlichung (jeden 2. und 4. Freitag eines Monats) sind wir ebenfalls einen neuen Schritt gegangen, der hoffentlich den Hörern auch entgegen kommt. Die Veröffentlichungsdaten stehen dafür eben alle schon fest und es wurden auch alle 13 Folgen vor Wochen schon an den Digitalvertrieb (und somit die Portale usw.) ausgeliefert, sodass es keinerlei Verzögerungen geben kann und der Hörer sich immer auf den Tag der Veröffentlichung freuen und vor allem verlassen kann.

      Wichtig ist uns auch immer, dass wir bei jeder Serie, bei jeder Reihe, uns weiterentwickeln und immer wieder neu an etwas herangehen. Jede Serie hat einen eigenen Stil. Was die Geschichte angeht, die Art der Inszenierung, das Tempo, die Effekte und der Umgang damit, die Musik (die bei Holmes ja direkt auf die fertigen Folgen der Serie komponiert wurde), selbst bei den Covern versuchen wir, jeder Serie einen eigenen Stil zu verpassen, damit der Hörer bei den Miniaturansichten in Portalen gar nicht grübeln muss, welche Serie es wohl sein mag und auch, um jeder Serie auch optisch ein eigenes Feeling zu verpassen, das dem Hörer schon im Vorfeld vermitteln soll, was ihn wohl erwartet. Ausgenommen "Insel-Krimi" und "Küsten-Krimi", die bewusst eine optische Nähe zueinander haben (maritime/regionale Krimis).

      Und auf die Frage, warum die Figuren denn unbedingt Holmes, Watson, Lestrade usw. heißen müssen: warum denn nicht? Viel schlimmer fände ich, einfach nur einen weiteren Aufguss oder Klon zu machen. Stattdessen war es immer unser Ziel, einen frischen Holmes mit ganz eigenem, unverwechselbarem, Stil zu erschaffen, der eine frische Geschichte erzählt, die in horizontaler Erzählweise über 13 Folgen die Hörer packt und mitreißt. Weil man eben nicht weiß, was einen bei der Serie erwartet. :)
      Letzteres ist im übrigen auch der Grund, warum die Klappentexte im Laufe der Folgen immer schwammiger werden. Wir wollten halt verhindern, dass die Inhaltsangaben zuviel spoilern.
    • Ja, vielen Dank für die ausführliche Antwort! :thumbup:

      Contendo schrieb:

      Viel schlimmer fände ich, einfach nur einen weiteren Aufguss oder Klon zu machen.
      Klingt jetzt, als würdest Du die Idee bzw. die Tatsache, mit einem, wenn auch ganz neu entwickelten, weiteren Holmes anzutreten, trotzdem irgendwie "entschuldigen" wollen. ;)
      Ich für meinen Teil sehe es halt so, dass jeder Produzent, ob von ihm nun weitere eher "klassische" Holmes-Fälle oder neue, frische, stark abgeänderte Geschichten kommen, die Charaktere in allererster Linie deshalb ins Programm genommen hat, weil er sich von den bekannten Namen mehr Interessenten und damit Hörer verspricht.
      Aber wie schon gesagt, ich kann diese Beweggründe absolut verstehen!!
    • Ich habe Folge 1 vorhin gehört. Die Folge bietet einen Einstieg in die Handlung und hat gleichzeitig einen Kammerspiel-Aspekt. Durch die Verhandlung lernt man auch einige Charaktere kennen, ohne sie direkt durchschauen zu können. Sherlock ist hier noch etwas im Hintergrund, doch gegen Ende fährt die Folge noch einmal auf. Tatsächlich sehr spannend, was auch definitiv Lust auf mehr macht. Und ich bin mir sicher, dass da noch so einiges kommen kann.

      Insgesamt ein gelungener Einstieg, der auf eine interessante Prämisse zurückgreift. Folge 2 kann kommen. :thumbup:
    • Habe mir, obwohl ich solchen Neuinterpretationen eher negativ gegenüberstehe, das "Blutbad" nun doch mal angehört, um mir nicht selbst vorwerfen zu müssen, durch solche Voreingenommenheiten ;) womöglich einen großen, überaus interessanten Hörspiel-"Wurf" zu verpassen.

      Nunja, lässt sich ganz gut an vom Setting her, die Produktion ist erwartungsgemäß gelungen, ebenso wie der Cast! :thumbup:
      Das Ganze hat bisher allerdings so gar nichts mit dem althergebrachten Holmes zu tun, vielleicht mal abgesehen von den Namen. ;)
      Wären die anders, würde man durch nichts an den Meisterdetektiv erinnert werden, was mir persönlich eigentlich schon zu viel der Novität ist.

      Okay, man hört von einem brillianten Verstand und häufigem Drogenkonsum zur Entspannung, aber das sind ja nun keine Alleinstellungsmerkmale dieser Figur.
      Ansonsten finde ich "meinen" Meisterdetektiv hier in nichts wieder.
      Lieutenant Holmes ist dem anderen Geschlecht durchaus nicht abgeneigt :augenbraue: , sein großer Widersacher gilt als gar nicht existent, weshalb man ihm eine Borderline-Störung attestiert und ihn für zunächst nicht verhandlungsfähig erklärt.
      Wobei ich die kleine Hommage (Holmes' Fall trägt die Nummer BS 221 B) originell gemacht fand! :zustimm:
      Ansonsten wird man in dieser recht blutigen Auftaktfolge (aber das impliziert ja auch bereits der Titel) mit den Hauptcharakteren und ersten Zusammenhängen vertraut gemacht, was in Form der Vorverhandlung, bei der alle aussagen müssen, auch gut gelingt.

      Wenn ich - zumindest erst mal, quasi zur "Gewöhnung" ;) - außen vor lasse, dass es sich um einen neuen "Holmes" handeln soll, und die Serie stattdessen als Krimi sehe, bei dem man noch gar nicht erkennt, wohin sich das alles entwickelt, dann muss ich sagen, dass ich mich auf die nächsten Folgen freue!
      Denn da kann was richtig Gutes draus werden!
      Nur hätte ich persönlich wohl lieber einen "John Miller" als Hauptfigur gehabt, keine "Spielart" eines Sherlock Holmes.
      Ich bin nämlich überzeugt, dass die Serie den eigentlich gar nicht brauchen würde, um anzukommen!
      Aber ich verstehe halt, wie bereits mehrfach geschrieben, warum man diesen Weg gegangen ist. :)
    • Agatha schrieb:

      [...]
      Denn da kann was richtig Gutes draus werden!
      Nur hätte ich persönlich wohl lieber einen "John Miller" als Hauptfigur gehabt, keine "Spielart" eines Sherlock Holmes.
      Ich bin nämlich überzeugt, dass die Serie den eigentlich gar nicht brauchen würde, um anzukommen!
      Ach tut das gut, wenn man liest, dass man mit seiner Meinung nicht mehr allein ist ;)
      Ich wollte gestern noch ausführlicher schreiben, bin aber vom guten Essen genudelt früh eingeschlafen.
      Jetzt hat Agatha so schön ausführlich geschrieben, dass ich kaum mehr was sagen muß.
      Ich wollte meine Fragen nicht als Kritik aufgefaßt haben, sondern - wenn man hier schon die Chance hat sich mit den Machern auszutauschen - welche Überlegungen dazu geführt haben, einen Holmes vor den Zug zu spannen. Das hat @Contendo hier ja ausführlich dargelegt, lieben Dank dafür! Das, was Agatha und ich sagten, ist aus meiner Sicht ja sowieso eher ein großes Lob, finde ich, wenn man meint, Holmes hätte es nicht unbedingt gebraucht - jedenfalls besser als anders herum ;) Aber gut, das ist ja jetzt ausreichend geklärt.
      Mir hat der erste Teil ausnehmend gut gefallen und ich werde auch am Ball bleiben.
      Montag folgt bei mir der zweite Teil auf der Fahrt ins Geschäft.
    • Ich habe heute Morgen auch die erste Folge gehört und sie hat mir so gut gefallen, dass ich weiterhören werde.

      OBWOHL ich mich zu den Holmes-Fans zähle und erstmal mit den Augen gerollt habe, dass hier die Figuren und deren Eigenschaften in einen Mixer gegeben und über Texas ausgeschüttet wurden. Für mich reicht da ein "Warum nicht?" nicht als Argument, ich brauche zumindest für mich eine Rechtfertigung, warum man ausgerechnet die ACD-Figuren dafür nutzen musste, von der Werbewirkung mal abgesehen. Die sehe ich noch nicht, diese Rechtfertigung. Für mich.

      Ich weiß aber auch, dass diese Kritik leicht und wohlfeil ist, egal wie man es macht, die Fans moppern immer. Das sieht man gerade sehr schön bei Holysoft, die ja auch eine neue Holmes- und Van Dusen-Serie gestartet haben. Holmes sehr traditionell, die Fans moppern, Van Dusen hat überhaupt nix mehr mit dem Original zu tun, die Fans moppern. Wie man es macht..

      Deshalb warte ich jetzt einfach mal ab, wie sich diese neue Contendo-Serie entwickelt. Vertrauensvorschuss für das Label ist da (viele andere, gute bis hervorragende Serien), die erste Folge war sehr gut produziert und geschrieben, für ein Urteil ist es noch zu früh. Potential für eine gute Serie ist definitiv da.
    • Ich hab diese Neuinterpretation noch nicht gehört (und nach allem was ich bisher gelesen habe, werde ich es vermutlich auch nicht tun).
      Aber als ich den Titel: Dark Holmes gehört habe, hatte ich sofort etwas ganz anderes im Sinn.
      Einen BÖSEN Holmes. Also eigentlich die selben Charakterzüge und Fähigkeiten wie das Original, aber in Böse. Und natürlich auch in der selben Zeit wieder "echte" Holmes.
      Für dieses in die Neuzeit versetzen gibt es für mich genug "Krimi Serien". Da brauche in den Holmes nicht nochmal.
    • Blue Dog schrieb:

      Einen BÖSEN Holmes. Also eigentlich die selben Charakterzüge und Fähigkeiten wie das Original, aber in Böse. Und natürlich auch in der selben Zeit wieder "echte" Holmes.
      Wie? Und am Ende noch als Gegenpart einen guten, überaus mildtätigen Moriarty, Freund der Armen und Benachteiligten?
      Das wäre dann aber irgendwie total daneben. =)
      Erinnert mich an - "Gegenteiltag"! :hrhr:

      Obwohl ich bei "dark" auch zunächst an einen bösen Holmes dachte.
      Aber warten wir mal ab, wie sich das hier entwickelt und ob wir nicht am Ende einen solchen haben werden.
      Da kann man nach der ersten Folge (die ich bisher nur kenne) noch nicht wirklich was drüber sagen. ;)

      Aber ich werde den zweiten Teil in den nächsten Tagen hören. :)
    • Ich habe mir den ersten Teil nun auch auf dem Streamingdienst meiner Wahl angehört.

      Hier meine Sicht:

      Holmes-Interpretation:
      Ich bin seit meiner Kindheit ein Holmes-Fan, also Fan der klassischen Geschichten. Ich mochte auch die Serie "Sherlock", die das ganze in die Gegenwart verlagert, mit aber eine Version von Holmes und Watson lieferte, die dicht an meiner Fantasie dran war aufgrund der klasischen Geschichten - nur eben in der Gegenwart.
      Dark-Holmes bedient sich der Motive von ACD natürlich sehr sehr lose. Das wird viele Fans der klassischen Reihe abschrecken. Mich nicht, ich bin offen für eine lose Umsetzung. Daher finde ich das Setting bislang auch spannend. Ich kann einfach auch als Fan super damit leben, wenn man nur sehr lose Motive übernimmt und nicht am Klassiker haften bleibt. Außerdem finde ich hier doch auch einige mehr klassische Motive wieder als nur die Namen!

      Die Sprechenden:
      Einfach Klasse, aber bei den Namen kein Wunder. Besonders wundervoll: Noch einmal Ekkehardt Belle hören. Mehr muss man nicht sagen.

      Die Produktion: Super! Da passt einfach alles. Geräusche, Musik, Abmischung, super. Wobei ich ein Freund bin vom dezenteren Einsatz von Musik und Geräuschen, die die Dialoge eher begleiten und veredeln. Das ist hier etwas dominanter, aber das ist eine Geschmacksfrage und keine der Qualität.

      Nun zum wunden Punkt:

      Spoiler anzeigen
      Der erste Teil spielt ja komplett im Rahmen einer Gerichtsverhandlung. Das wurde ja hier auch schon als "Kammerspiel" bezeichnet. Und das trifft es gut.


      Mein Problem damit ist: Das bremst das Tempo natürlich ungemein! Ich meine, im Endeffekt sind die Ereignisse, die Holmes im ersten Teil erlebt und um deren Aufklärung es geht, in 5 Minuten erzählt - höchstens. Diese besondere Form der Erzählung macht daraus nun eine 40-Minuten-Folge.
      Man kann es positiv sehen und sagen: Die Produktion nimmt sich Zeit, Charaktere einzuführen wie Watson und Lestrade. Auf mich wirkte diese Art der Erzählung einfach schwerfällig - und von "schwerfällig" ist es nicht mehr weit bis "langweilig". Es stellt sich die Frage, ob die Art der Erzählung als Stilmittel das rechtfertigt.

      Was mich auch störte: Ich habe das Gefühl, dass nicht genug über das amerikanische Straf- und Strafprozessrecht recherchiert wurde. Aber damit kann ich leben, wenn man sich sagt: Da geht halt die Story über den Realismus.

      Im Ergebnis hoffe ich, dass in den folgenden Teilen die Erzählweise direkter wird und damit auch temporeicher.

      Teil 2 werde ich auf jeden Fall auch hören.
      Es sagt viel über die Welt aus, mein Kind,
      sagte der Vater zu dem Knaben,
      dass die Dummen glücklich sind
      und die Schlauen Depressionen haben.”

      Marc-Uwe Kling
    • Sascha schrieb:

      Die Produktion nimmt sich Zeit, Charaktere einzuführen wie Watson und Lestrade. Auf mich wirkte diese Art der Erzählung einfach schwerfällig - und von "schwerfällig" ist es nicht mehr weit bis "langweilig".
      Also ich kann im Falle einer "Einführungsfolge" eigentlich immer gut damit leben, wenn die sich etwas mehr Zeit nimmt, Charaktere einzuführen, erste Zusammenhänge zu erklären etc..
      Da lege ich andere Maßstäbe an und erwarte nicht, dass gleich voll "durchgepowert" wird, wobei ich in diesen lediglich 40min ohnehin zu keinem Zeitpunkt ein Gefühl von Schwerfälligkeit hatte.
      Es gab ja diverse Rückschauen, die für zusätzliche Abwechslung gesorgt haben, und von den Informationen, die man erhielt, war für meine Begriffe keine unbedeutend.
      Allein schon, weil man eigentlich einen ganz anderen Holmes, Watson und Lestrade kennt :pfeifen: , fand ich es wichtig, diese Unterschiede auch hervorzuheben.
      Das geht mMn nicht noch kürzer, da muss ein bisschen Zeit zur "Entwicklung" gegeben sein. :)

      Aber klar, das sieht jede/r anders.
    • Ich bin ein großer Fan des "klassischen" Holmes und tendenziell mag ich keine Versetzung in ein modernes Setting, wenn mir die Ur-Story gefällt. Ich habe mir die Folge dennoch angehört und wurde gut unterhalten. Allerdings hat die Story wirklich nichts mit DEM Sherlock Holmes zu tun...dieser krasse Junkie-Bulle aus Texas trägt nur zufällig denselben Namen. :D Unter dieser Prämisse funktioniert das Konzept für mich und die "recycelten" Personen/Namen/Eigenarten sind dann charmante Beigaben. Was mich am meisten "gestört" hat, war, dass die Folge so schnell zu Ende war (gutes Zeichen!) und gefühlt mitten drin aufgehört hat...also ratzfatz zu Folge 2. ^^
    • Sylphida schrieb:

      Allerdings hat die Story wirklich nichts mit DEM Sherlock Holmes zu tun...dieser krasse Junkie-Bulle aus Texas trägt nur zufällig denselben Namen. Unter dieser Prämisse funktioniert das Konzept für mich
      +1 ;)
      Das Gefühl ist für mich auch bei Folge 2 bestehen geblieben, und ich gehe davon aus, es wird sich nicht mehr groß ändern.
      Die Charaktere heißen nur zufällig so, aber haben sonst halt praktisch nichts mit den "Vorlagen" gemein. :)
      Die Veränderungen sind mir dafür einfach zu ausgeprägt.
    • Securitate schrieb:

      Werden die Folgen auch irgendwo als Singlefile in bestenfalls höchstmögliche mp3-Qualität angeboten?
      Höchstens in illegaler Form auf irgendwelchen Seiten.
      Wir liefern an Portale stets in Track-Form aus. Auch hinsichtlich der Tatsache, dass pro gestreamtem Track und nicht nach gestreamter Zeit abgerechnet wird, auch zwangsweise die einzige Möglichkeit.
    • Contendo schrieb:

      Securitate schrieb:

      Werden die Folgen auch irgendwo als Singlefile in bestenfalls höchstmögliche mp3-Qualität angeboten?
      Höchstens in illegaler Form auf irgendwelchen Seiten.Wir liefern an Portale stets in Track-Form aus. Auch hinsichtlich der Tatsache, dass pro gestreamtem Track und nicht nach gestreamter Zeit abgerechnet wird, auch zwangsweise die einzige Möglichkeit.
      Vielen, lieben Dank, für die Info.
      Dann ist es nichts für mich.
    • Nachbrenner:

      Contendo schrieb:

      Securitate schrieb:

      Werden die Folgen auch irgendwo als Singlefile in bestenfalls höchstmögliche mp3-Qualität angeboten?
      Höchstens in illegaler Form auf irgendwelchen Seiten.Wir liefern an Portale stets in Track-Form aus. Auch hinsichtlich der Tatsache, dass pro gestreamtem Track und nicht nach gestreamter Zeit abgerechnet wird, auch zwangsweise die einzige Möglichkeit.
      Aber warum bietet ihr die Hörspiel nicht zusätzlich über eure eigene Webpage, in dem wahrscheinlich nicht nur von mir gewünschten Format, an?