Inhalt:
Wer ein Vermögen hat, der hat auch Sorgen, spätestens, wenn es ums Vererben geht. Besonders dann, wenn es keine Familie gibt und die Wahl auf jeden fallen kann, der sich erkenntlich zeigt. Volpone, ein reicher, habgieriger Venezianer, verkehrt diese Sorgen in ein geradezu diebisches Vergnügen. Er stellt sich sterbenskrank und lässt sich von den "Freunden" reich beschenken. Um an das dicke Erbe heranzukommen, ist diesen jedes Mittel recht, Kaufmann Corvino legt dem angeblich Schwerkranken sogar seine schöne junge Frau ins Bett. Volpones Diener Mosca wiederum erweist sich als seinem skrupellosen Herrn ebenbürtig. Geschickt hetzt er die Kontrahenten aufeinander, treibt dabei sein eigenes Intrigenspiel und erreicht schließlich, dass Volpone ihn - zum Schein - als Erben einsetzt. Als Volpone den Betrug erkennt, kann er seinen gelehrigen Schüler nur noch vor Gericht in die Schranken weisen und bleibt ohne jegliches Vermögen zurück.
Sprecher:
Erich Ponto - Volpone
Hannes Messemer - Mosca, die Fliege
Otto Burger - Voltore, der Geier
Ewald Gerlicher - Corbaccio, der Rabe
Walter Brandt - Corvino, die Krähe
Inge Meysel - Celia
Produktion:
Von: Ben Jonson
Vorlage: Volpone (Schauspiel, englisch)
Übersetzung: N. N.
Bearbeitung (Wort): Ernst Drolinvaux
Komposition: Eduard Hanisch
Regie: Kurt Ehrhardt
Nordwestdeutscher Rundfunk 1952 / Erstsendung: 26.03.1952
Der NDR hat den Hörspielklassiker zum bereit gestellt.
Wer ein Vermögen hat, der hat auch Sorgen, spätestens, wenn es ums Vererben geht. Besonders dann, wenn es keine Familie gibt und die Wahl auf jeden fallen kann, der sich erkenntlich zeigt. Volpone, ein reicher, habgieriger Venezianer, verkehrt diese Sorgen in ein geradezu diebisches Vergnügen. Er stellt sich sterbenskrank und lässt sich von den "Freunden" reich beschenken. Um an das dicke Erbe heranzukommen, ist diesen jedes Mittel recht, Kaufmann Corvino legt dem angeblich Schwerkranken sogar seine schöne junge Frau ins Bett. Volpones Diener Mosca wiederum erweist sich als seinem skrupellosen Herrn ebenbürtig. Geschickt hetzt er die Kontrahenten aufeinander, treibt dabei sein eigenes Intrigenspiel und erreicht schließlich, dass Volpone ihn - zum Schein - als Erben einsetzt. Als Volpone den Betrug erkennt, kann er seinen gelehrigen Schüler nur noch vor Gericht in die Schranken weisen und bleibt ohne jegliches Vermögen zurück.
Sprecher:
Erich Ponto - Volpone
Hannes Messemer - Mosca, die Fliege
Otto Burger - Voltore, der Geier
Ewald Gerlicher - Corbaccio, der Rabe
Walter Brandt - Corvino, die Krähe
Inge Meysel - Celia
Produktion:
Von: Ben Jonson
Vorlage: Volpone (Schauspiel, englisch)
Übersetzung: N. N.
Bearbeitung (Wort): Ernst Drolinvaux
Komposition: Eduard Hanisch
Regie: Kurt Ehrhardt
Nordwestdeutscher Rundfunk 1952 / Erstsendung: 26.03.1952
Der NDR hat den Hörspielklassiker zum bereit gestellt.
OTR-Fan