Das Cover gefällt mir schon mal.

Nachdem die "Ouija-Terror"-Story der neuen Europa-Gruselserie ja gerade ziemlich...ähm...kontrovers ausgefallen ist , kann das hier eigentlich nur besser werden.

Klar, ändere ich ab. Danke für den Hinweis!

Ich hab mir das Hörspiel mal spontan gegönnt. Ich hatte auch sofort den Vergleich zu "Gruselserie - 9 - Ouija-Terror im Geisterhaus" im Sinn. Die Thematik ist ähnlich, doch wie ich finde wesentlich besser herausgearbeitet. Europa hat vielleicht die Retro-Hochglanz-Sprecher*innen, doch hier ergibt alles ein stimmigeres Bild mit Stimmen, Story, Sounds und Musik. Es wirkt spannend und düster. Dazu vergingen die 55 Minuten Laufzeit im Flug. Insgesamt eine unterhaltsame Produktion, die Lust auf weitere, kleine Gruselgeschichten macht.

Das habe ich mir in diesem Fall eigentlich auch erhofft!
Schön, dass Du es bestätigst!


Wobei mich ja schon interessieren würde, wer sich hinter "Jordan Styles" verbirgt, denn das klingt für mich doch sehr nach einem Pseudonym.

Danke Dir!

Ich habe an anderer Stelle hier im Forum schonmal geschrieben, Horror oder Grusel ist beim Hörspiel ganz dünnes Eis, weil das visuelle fehlt. Das muß schon brutal gut gemacht sein, damit es einen packt. Nun, was ist guter Horror für mich? Ich vergleiche es mit dem Kind-/Jugendlicher-sein, da wollte ich die schlimmen Stellen immer überspringen, vorspulen, weil es mir zu knackig, zu spannend war.
Guter Horror/Grusel ist also für mich eng verknüpft mit den Fragen: Wann ist es endlich aus? Wann habe ich es geschafft?

Glückwunsch zu dieser Folge, die ist in meinen Augen wirklich herausragend! Gleich vorweg der Soundtrack und die Geräuschuntermalung, wirklich wirklich klasse, erzeugt wirklich an einigen Stellen echtes Unbehagen. Als zweites muß ich gestehen, die Erzählerin macht es wirklich gut und paßt auch in dieses Stück. Alle anderen sind gut besetzt und sprechen auch überzeugend und in meinem Verständnis müssen Geister oder Monster auch Stimmen haben, die computerverzerrt sein müssen, das wirkt besser, finde ich.
Dem Endkampf zu folgen, fand ich etwas schwer, weil mir nicht klar wurde, ob die Formel des Erhabenen gesprochen wurde, um jemand zu beschützen, das Brett zu vernichten, ob die Umherstehenden das auch haben hören können oder ob die Formel nur gesprochen wurde, um zu erklären, was gerade passiert?
Auch wenn mir das Ende mehr Fragen als Antworten liefert, war ich von der Performance trotzdem beeindruckt und es vertritt das Genre würdig, ich freue mich jetzt schon auf Folge 2.

Wow, das is ja mal eine Aussage!
Macht richtig Lust drauf, die Folge möglichst schnell zu hören!

Da schließe ich mich an - Glückwunsch! Da kann die Konkurrenz einpacken, wenn ich das mal so sagen darf. Starke Folge!

Überzeugt, ich höre es mir so schnell wie möglich an!!

Mir hat der erste Teil auch wirklich überraschend gut gefallen.
Kann mich also unter die Fans einreihen.
Kein Vergleich zu "Ouija - Terror im Geisterhaus".
Hier wurde nämlich extrem vieles richtig gemacht, perfekter Spannungsaufbau, gruselige Atmosphäre - und vor allem auch die Tatsache, dass die drei Mädchen dem Bösen quasi schutzlos ausgeliefert sind...
Was mich allerdings wunderte, war...


Die Mutter sagte doch (zumindest meine ich, mich erinnern zu können ) ,


Ich bin hier ebenfalls schon auf den nächsten Teil gespannt.
Schön auch, dass die Folgen ja offensichtlich in sich abgeschlossen sein werden.

War ebenfalls insgesamt ganz positiv überrascht von der Episode. Am Anfang war ich noch etwas skeptisch, da ich die eine Sprecherin am Anfang etwas hölzern fand. Aber die Erzählerin hat das für mich wieder komplett ausgeglichen. Wenn mich jemand sofort in die Stimmung/das Setting des Hörspiels "reinbringt", ist das schon sehr viel wert.
Bin auf jeden Fall auf die nächste Folge gespannt.

Mir hat's auch gut gefallen,besonders die Musik

Heute Morgen noch vor Morgendämmerung beim Laufen gehört und dementsprechend war das Erlebnis umso intensiver.
Wahnsinn...langsam und schleichend bäumt sich die Geschichte zu einem heftigen Hörgewitter auf.
Das liegt unter anderem zum einen an der wirklich ´mal wieder hervorragenden Musikauswahl UND der exzellenten Leistung von Barbara Pehlke.