Inhalt:
?ber dreihundert Jahre ist es her, dass Point Whitmark seine letzte Sonnenfinsternis erlebte. Seltsame Besucher str?men in das K?stenst?dtchen. Und nicht alle verfolgen gute Absichten. Das Verm?chtnis der Familie Goodwinter verwickelt Jay, Tom und Derek in die unaussprechlichen Gr?uel der Vergangenheit. Bringen die fiebrigen Tr?nen tats?chlich den Tod? Zu sp?t begreifen die Jungen, dass der verbotene Fund niemals in die falschen H?nde gelangen darf. Als der Himmel sich verdunkelt, ist die Katastrophe unausweichlich ...

Story:
Das erste echte Jubil?um fiert man mit der 25. Folge und genau diese erscheint nun von Point Whitmark. Stellenweise merkt man schon, dass diese Folge etwas besonderes ist, was sich nicht in K?mpfen mit der US-Army, sondern eher in diversen kleinen Anspielungen auf zur?ckliegende F?lle und der R?ckkehr einiger ?lterer Charaktere aus der Fr?hzeit der Serie bemerkbar macht. Gerade das Mitmischen von Billy Boy, Sera Goodwinter oder Sheriff Baxter tut dem Serierahmen gut und sorgt f?r eine gute Stimmung. Was ebenfalls auff?llt ist die Tatsache, dass man diesmal nicht versucht irgendeinen ?bernat?rlichen Hokus-Pokus auf Gedeih auf Verderb in die Handlung zu pressen. Stattdessen herrscht Spannung und einige Ermittlungsarbeit seitens der drei Nachwuchs-Reporter vor. Hinzu gesellt sich eine Portion serientypischer Action, die mich wieder einmal zweifeln l?sst, ob die aufgedruckte Altersempfehlung (Ab 8 Jahren) nicht vielleicht ein wenig zu niedrig angesetzt ist. Abschlie?end sei noch erw?hnt, dass man sich einen kleinen Gag erlaubt und die Charaktere Bakermann, Joyce Kramer und Larry Newman aus der Sassenberg-H?rspiel-Serie ?Gabriel Burns? hier kurze Gastauftritte haben. Da sich dieser Auftritt gut in die Handlung einf?gt, kann ich hier insgesamt nur von spannender und vor allem ?u?erst kurzweiliger Unterhaltung sprechen, die nicht selten an die fr?hen Tage der Serie erinnert. Gut gemacht!

Sprecher:
Bei den Sprechern gibt es wenig bis gar keinen Anlass zur Kritik. Der harte Kern der Serie hat nun 25 Folgen hinter sich und dementsprechend routiniert klingen Plate, Hasper und Schmidt-Foss in ihren Rollen. Stellenweise kann man die Reaktionen der Figuren schon verhersagen, so gut ?kennt? man sie. Erfreulich ist dar?ber hinau die Tatsache, dass die ?wiedergekehrten? Charaktere ihre alten Stimmen behalten haben und somit kann man hier Isabella Lewandowski (Sera Goodwinter), Heinz Ostermann (Vater Callahan) oder Luis Fischer (Billy Boy) h?ren. Gerade Letzter ist wieder herrlich nervig, wenn gleich man doch im ersten Moment sehr erstaunt wegen seiner tieferen Stimme ist. Doch die Erkl?rung folgt auf dem Fu?e: Pubert?t! Eine am?sante Idee. Da man ein kleines Crossover mit ?Gabriel Burns? veranstaltet, kann man hier auch Ernst Meincke, Bj?rn Schalla und Bianca Krahl h?ren, die ebenso ?berzeugen k?nnen, wie die weiteren Sprecher.

Musik und Effekte:
Musik und Sounds k?nnen eigentlich bei jeder Sassenberg-Produktion ?berzeugen und in diesem Punkt stellt auch das 25. Abenteuer von ?Point Whitmark? keine Ausnahme dar. Die Soundkulisse wirkt sehr real und so macht das H?ren direkt noch mehr Spa?, wenn man richtig sp?rt, wie die drei Junior-Reporter gegen Ende der Folge ?in die Luft gehen?. Was f?r die Effekte gilt, kann auch von der Musik sagen. Eine Vielzahl von bekannten Melodien dominiert das Bild und hier und da werden auch mal neue St?cke ausprobiert. Egal ob alt oder neu, alle erzeugen eine angenehme Stimmung und passen zu den verschiedenen Situationen. In Zusammenhang mit dieser Produktion kann man jedenfalls getrost von ?Hollywood f?r die Ohren? sprechen, denn die hier gebotene technische Umsetzung z?hlt fraglos mit zu den allerbesten im H?rspielsektor. Sehr gute Arbeit!

Fazit:
?Point Whitmark? bleibt mit ?Die fiebrigen Tr?nen? auf konstantem Kurs und kann sich erneut die H?chstwertung verdienen. F?r die Verh?ltnisse der Serie erweist sich die Handlung als sehr straight und nicht zu verworren, was gerade in Anbetracht der angepeilten Zielgruppe eine gute Idee ist. Die R?ckkehr diverser ?lterer Figuren, sowie das Crossover mit ?Gabriel Burns? machen ebenfalls Spa? und so stellt sich auch schnell das Gef?hl ein einem Jubil?um zu lauschen. Seitens der Sprecher gibt es kaum Anlass zur Kritik, im Gegenteil: Alle gehen mit h?rbarem Engagement zu Werke und steigern den Spa? am H?ren weiter. Was dann noch fehlt ist eine gelungene technische Umsetzung und die wird hier ohne Frage geboten: Atmosph?rische Musiken treffen auf eine unglaublich realistische und ausget?ftelte Soundkulisse. Insgesamt betrachtet kann ich nur sagen, dass hier eine der besten Folgen seit dem Neustart bei Universal vorliegt und man sich nicht selten auch an die ganz alten Folgen der Serie erinnert f?hlt. Fans der Serie greifen eh zu und wer mal auf der Suche nach einer gelungenen Alternative zu ?Die drei ???? oder ?TKKG? ist, der liegt hier goldrichtig, denn ?Die fiebrigen Tr?nen? ist besser als jede Folge, die besagte Serien im Jahre 2008 ver?ffentlich haben. Kurz gesagt: TOP!

***** / *****
Sehr Gut (-)

? 26.01.09 by lord g?sel / H?rspiel-Maniac

Point Whitmark (25) ? Die fiebrigen Tr?nen
Universal
L?nge: ca. 52 Minuten

Klappentext:

?ber dreihundert Jahre ist es her, dass Point Whitmark seine letzte Sonnenfinsternis erlebte. Seltsame Besucher str?men in das K?stenst?dtchen. Und nicht alle verfolgen gute Absichten. Das Verm?chtnis der Familie Goodwinter verwickelt Jay, Tom und Derek in die unaussprechlichen Gr?uel der Vergangenheit. Bringen die fiebrigen Tr?nen tats?chlich den Tod?

Zu sp?t begreifen die Jungen, dass der verbotene Fund niemals in die falschen H?nde gelangen darf. Als der Himmel sich verdunkelt, ist die Katastrophe unausweichlich...

Fazit/Meinung:

Cover/Titel/Klappentext

In diesem Bereich finden wir einen vollkommen gelungenes Gesamtbild vor.

Sprecher:

Sprechertechnisch macht man weiterhin alles richtig und die Folge kann in diesem Bereich vollkommen ?berzeugen. Unsere drei Hauptakteure Kim Hasper, Sven Plate und Gerrit Schmidt-Foss bilden weiterhin ein tolles Trio. Erz?hler J?rg L?w f?hrt wieder einmal vortrefflich durch die Handlung. Besonderes Lob gibt es daf?r, dass die "?lteren Charaktere" mit denen es ein Wiedersehen gibt ihre Stimmen behalten durften. So treffen wir hier z. B. auf Isabella Lewandowski als Sera Goodwinter, Heinz Ostermann als Vater Callahan oder auch Luis Fischer als Billy Boy. Letztgenannter kommt besonders gut r?ber. Da es ein Crossover gibt bekommen wir hier auch Ernst Meincke, Bj?rn Schalla und Bianca Krahl aus Gabriel Burns zu h?ren.

Insgesamt eine sehr gute Leistung in diesem Bereich.

Story/Inhalt:

Im Jahre 1727 gab es in Neuengland ein Erdbeben. In Point Whitmark riss sogar der Boden auf und zwei M?nner fielen in die Spalte. Einer von ihnen war Samuel Goodwinter. An diesem Abend zeigt Sera Derek dass, was Samuel in seinen H?nden hielt. Es handelt sich um die fiebrigen Tr?nen. Hierbei handelt es sich um Bernsteine mit merkw?rdigen Einschl?ssen. Pl?tzlich taucht eine seltsame Frau auf und fordert die Herausgabe der fiebrigen Tr?nen. Doch sie ist anscheinend nicht die einzige Person, die die Bernsteine in ihren Besitz bringen m?chte. Immer wieder tauchen Vertreter der Regierung auf. Was geht hier vor? K?nnen die Jungs vom Sender der hei?t wie die Stadt dieses R?tsel l?sen?

Fazit:

Point Whitmark feiert mit der 25. Folge ein kleines Jubil?um. Zu diesem Anlass gibt es ein Wiedersehen mit vielen alten Bekannten und das macht schon einmal Spa?. Auch gibt es kleinere Anspielungen auf zur?ckliegende F?llen der Jungs. Des Weiteren gibt es in dieser Folge auch ein Crossover mit Gabriel Burns. Folglich ist diese Episode schon einmal eine Besonderheit. Doch kann auch der Inhalt ?berzeugen?

Er kann. Der Aufbau ist so, wie wir es gewohnt sind. So gibt es eine interessante R?ckblende in die Vergangenheit und anschlie?end geht es dann direkt nach Point Whitmark. Besonders gef?llt mir, dass diese Folge endlich mal wieder auch dort spielt. Dann geht es Schlag auf Schlag und die Story baut sich geschickt auf. Spannende, kurzweilige Unterhaltung, mit einem ordentlichen Mysteryeinschlag. Dazu kommt, dass die Geschichte enorm temporeich ist und mit einer ordentlichen Priese Action gesalzen ist.

Die musikalische Untermalung ist erneut klasse. In diesem Bereich wei? man wirklich, wie man ein H?rspiel ordentlich inszeniert.

Insgesamt erh?lt diese Jubil?umsfolge eine ganz klare Empfehlung.

Na da bin ich ja froh da? ich sie gekauft hab, was ich hier so lese! Mu? mir das gute St?ck nur noch Anh?ren.

Ich hab die Folge 25 zwar nur einmal angeh?rt aber sie hat mir auch richtig gut gefallen. Das unser Burns Team (Bakerman, larry und Choice) mitmischen durften, war ebenfalls ein gelungener Einfall. Ihre Auftritte h?tten etwas l?nger sein d?rfen, aber nun gut.
Gelacht hab ich beim pupert?ren Billy Boy, der ja wirklich eine echte Nervens?ge ist. Sehr spannend war die Ballonfahrt, und irgendwie sind ja in den meisten P W Folgen die Gegenspieler wieder mal total strange und verr?ckt. Dazu noch ein zarter Hauch Mystery unterstrichen mit dunkler Atmopsh?re. Ein sehr interessantes Markenzeichen der Serie.

Wenn die Qualit?t weiterhin so bleibt, dann freu ich mich jetzt schon auf weitere Folgen!

Wertung: Empfehlenswert!

Ich fand die Folge auch toll....aber WO zum Holledr?ppschen ist Wayne Hancock??? ALLE haben mitgespielt beim Jubil?um, nur er wieder nicht, menno

Ich will Wayne Hancock!!!!

dot: Stimmt Wayne Hancok war nicht dabei. Der ist auch so ein mieser Gegenspieler. Hoffe auch sehr da? er mal wiedwer auftaucht.
Mich w?rde es sehr freuen wenn noch eine Figur aus dem Burns-Universum in PW eintreffen w?rde: Luther Niles (Simon J?ger) in ner Hauptrolle und als Gegenspieler. Das w?re wohl der absolute Knaller.

Die kultigsten Charaktere gibt's f?r mich bei GB und PW, vielliecht machen deshalb beide Serein u.a. so viel Spa?.

ich bin auch ein begeisterter PW h?rer geworden und auch diese folge war mal wieder TOLL

Wayne's interessiert :


Die Folge kostet bei amazon gerade nur schlappe 3,90 Euro

Allerdings nicht in der versandkostenfreien Rubrik B?cher, sondern in der Rubrik Musik. Wenn ihr jedoch eh gerade zuf?llig eine ?ber-20-Euro-Bestellung macht und die Folge dazupackt, isses schon ein sch?nes Schn?ppchen

Guggt ihr mal HIER

?ber dreihundert Jahre ist es her, dass Point Whitmark seine letzte Sonnenfinsternis erlebte. Seltsame Besucher str?men in das K?stenst?dtchen. Und nicht alle verfolgen gute Absichten. Das Verm?chtnis der Familie Goodwinter verwickelt Jay, Tom und Derek in die unaussprechlichen Gr?uel der Vergangenheit. Bringen die fiebrigen Tr?nen tats?chlich den Tod? Zu sp?t begreifen die Jungen, dass der verbotene Fund niemals in die falschen H?nde gelangen darf. Als der Himmel sich verdunkelt, ist die Katastrophe unausweichlich ...

Die Story ist gruselig, abenteuerlich und actiongeladen. Au?erdem hat sie einen Touch von einem Thriller, was die Spannung noch stark steigert. Ich wurde serientechnisch nicht mehr so gut unterhalten, seit ich meine letzte ???-Folge h?rte. Die Sprecher sind teilweise sehr spitze. Der Erz?hler J?rg L?w ?berzeugt durch sein Sprachtalent und die Art und Weise, wie er die Zuh?rer fesselt. Die Hauptpersonen Jay, Tom und Derek sprechen auch gut und k?nnten eine Konkurrenz f?r Justus, Peter und Bob von den drei Fragezeichen werden. Leider ist Billy Boy, der von Luis Fischer verk?rpert wird, ein nicht angenehmer Sprecher. Sei es, ob seine Stimme f?r die Rolle geschneidert wurde, sei es, weil die Stimme einfach nicht sehr gut klingt. Mehr brauche ich dazu auch nicht zu schreiben. Die Musik und die Effekte wirken stimmig und passend. Sie k?nnen auch gut mit der Schnelligkeit einiger Actionszenen mithalten. Dennoch sind sie stellenweise einfach zu laut unterlegt, weshalb man den Erz?hler und die anderen Sprecher nur sehr schlecht h?ren kann. Die Illustration ergibt f?r den Durchschnittsh?rer erst Sinn, er das H?rspiel durchgeh?rt hat. Dennoch ist es eine sch?ne detailgenaue Illustration, durch die Ingo Masjoshusmann sein K?nnen unter Beweis stellt.

Was hier wie eine Horrorgeschichte aus Hollywood beginnt, verwebt zu einem spannenden und realistischen Thriller, der in einem abenteuerlichen Finale endet.
Ein durchaus gelungenes H?rspiel, das leider winzige Macken aufweist, die nicht weiter schlimm sind. Hier m?chte ich Stellen im H?rspiel ansprechen, an denen man den Erz?hler nicht richtig verstehen kann, weil die Ger?usch- und Musikkulisse zu laut ist. Das gibt zwei Minuspunkte.

Die Folge erh?lt

4/5 Sterne

? Friedel, 2009