Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 63 - American Slasher Star

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 63 - American Slasher Star

      Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 63 - American Slasher Star

      Midnight Tales 63 500x500.jpg

      „Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.“
      MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht

      Klappentext:
      In einer dunklen und nahen Zukunft sorgen Serienkiller für Angst und Schrecken in Amerika. Und für gewaltige Einschaltquoten. Es entbrennt ein regelrechter Kampf um die Krone, gehypt von den Sensationsmedien. Ranglisten, Screentime, Sponsoren...nur die brutalsten und schockierendsten Mörder haben eine Chance. Wer wird der American Slasher Star?
      Ein packendes Hörspiel nach einem Drehbuch von Julie Hoverson, die damit den Gold Mark Time Award für die Beste Science Fiction gewann.

      Spieldauer: 44 Min.
      ISBN 978-3-96762-249-2
      VÖ: 3. Juni 2022

      Mit Markus Haase, Elga Schütz, Victoria Sturm, Daniela Bette-Koch, Christoph Walter, Oliver Kube, Christin Marquitan, Detlef Tams, Matthias Klages, Martin Sabel, Robin Brosch, Horst Naumann, Sabine Arnhold, Friedhelm Ptok, Ilka Körting, Heiko Akrap, Matthias Keller, Christoph Piasecki, Felix Würgler und Peter Flechtner

      Dramaturgie: Christoph Piasecki
      Buch: Julie Hoverson
      Übersetzung: Thomas Rippert
      Regie & Produktion: Christoph Piasecki
      Schnitt: Stefanie Berg
      Sounddesign & Mastering: Erik Albrodt
      Musik: Scott Lyle Sambora, Michael Donner, Konrad Dornfels
      Design & Illustration: Alexander von Wieding
      Produktion & Vertrieb: Contendo Media GmbH

      Rezensionsauszüge zur Serie:

      »Eine Reihe, keine Grenzen. Vielfalt, die kein Genre auslässt und immer wieder zu überraschen weiß. Twilight Zone, Black Mirror und Akte X vereinen sich zu einer frischen, spritzigen Hörspielvielfalt, die keine Konventionen kennt.«
      FFM-Rock

      »Es ist einfach erfrischend zu beobachten, was alles möglich sein kann im Medium Hörspiel, wenn man nur bereit ist, eigene neue Wege zu beschreiten. Im Moment eine der besten Serien am Markt.«
      Slam - Alternate Music Magazine

      »Knackige Geschichten und das Ende ist immer böse, böse, böse!«
      Hoerspiele.de

      »Knisternde Spannung von den besten Hörspielautoren, packend und mitreißend.«
      Zauberspiegel Online

      »Der vielseitigste Thrill der Hörspielgeschichte. Die Midnight Tales werden dich nicht mehr aus ihren Fängen lassen.«
      Amboss-Magazin

      »Grusel im neuen Gewand. Bei diesen Hörspielen ist die Gänsehaut garantiert!«
      Hoerbuchjunkies

      »Hier wird allerfeinster Dunkel-Thrill geboten, der für unverfrorene Hörer eine uneingeschränkte Empfehlung wert ist!«
      Hoerspatz

      »Midnight Tales ist unkonventionell, stellenweise brutal und sicher nicht jedermanns Sache. Wer sich auf die Hörspiele einlässt, bekommt aber sehr gute und abwechslungsreiche Unterhaltung geboten – welche man sicher nicht nach fünf Minuten schon wieder vergessen hat.«
      Robots&Dragons
    • Mittlerweile habe ich auch diese Folge der MT gehört und gestehe: Ich habe sie nicht verstanden.

      Bitte nicht falsch verstehen. Die Handlung ist geradlinig und man kann ihr ohne weiteres folgen. Aber die Welt, die in diesem Hörspiel skizziert wird, bleibt mir ein Mysterium.

      Einerseits werden Serienkiller von den Medien und Zuschauern gleichermaßen frenetisch/fanatisch gefeiert, sodass sogar Sponsoren die "Arbeit" der Mörder finanzieren, andererseits arbeitet die Polizei konsequent an der Inhaftierung jener Gewaltverbrecher.
      Wie bekommen die Killer denn ihr Geld von den Sponsoren, wenn sie anonym bleiben müssen, um nicht der Staatsgewalt in die Hände zu fallen? Die Polizei müsste doch nur dem Geldfluss folgen, um den Tätern auf die Spur zu kommen.

      Es kommt mir dann auch merkwürdig vor, dass "Doorbell Mike" durch seine Morde an Senioren auf die Probleme dieser Altersgruppe (Rationierungen von Lebensmitteln, Medikamenten, etc.) hinweist (sie durch seine Bekanntheit der Öffentlichkeit bewusst macht) und sogar anprangert. Diese Form der Sozialkritik ist schon sehr absurd.

      Abseits der Handlungsebene empfand ich auch die Tötungen sonderbar. Meiner Meinung nach passten die Geräusche (Aufschlitzen, Ausweiden, etc.) nicht unbedingt mit den Schmerzensschreien (Stöhnen, Röcheln) der Opfer überein.
      Nach dem zehnten Messerstich sollte sich das Opfer nicht mehr so anhören, als würde es mit dem Angreifer "rangeln".

      Die Folge war ziemlich abgedreht und Elga Schütz als Killer-Mentorin große klasse. Aber alles in allem empfand ich das Hörspiel hauptsächlich verwirrend.
    • Benutzer online 1

      1 Besucher