Info Haschimitenfürst – Der Bobcast

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    • Jaaa, Walkie-Talkies mit 3 Kanälen hatten wir selbstverständlich damals auch. Bei mir war es ebenfalls das von Universum, gekauft im Quelleladen. Herrlich! :thumbsup: Und neue Kanalquarze hab ich mir auch gekauft. :] Weiß ich noch alles, Funkername, meine Kanäle... Wunderbare Kindheitserinnerung! :daumenhoch2:
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • Wieder eine sehr gelungene Episode zur flüsternden Mumie - eines meiner Drei ??? Lieblingshörspiele (leicht gruslig und unheimlich).

      Beim Thema Stimmbruch hat Andreas Fröhlich Recht, dass Jens irgendwie nie in den Stimmbruch gekommen ist...
      Erst beim Hören der Folge ist mir bewusst geworden, dass Butler Wilkins ja auch der Chef von Schimmi gewesen ist.
      Karl-Walter Diess habe ich immer sehr gerne gehört, er war für mich ein ganz toller Sprecher: Man-at-Arms, Kapitän Jason, Dr. Remplem in "Vampir der Autobahn", Köschen in "Hotel in Flammen" oder Professor Crabbler in "Fünf Freunde im Zeltlager".
      Interessant, dass Andreas mal für eine Rolle in der Schwarzwaldklinik vorgesprochen hat, aber daraus dann nichts geworden ist.
      Ebenfalls interessant war die Info, dass ein Ägyptologe bei den Aufnahmen mit im Studio war, der dann schlussendlich die Mumie gesprochen hat.
    • Mir hat die Besprechung auch wieder hervorragend gefallen. Interessant ist, dass ich die Anfangsszene als Kind ziemlich behäbig und dröge fand, heute aufgrund des wohlüberlegten und einwandfrei performten Spiels sehr mag, und beide Sichtweisen hier genannt vorfinde. :D Auch interessante Info mit dem Ägyptologen, den sie extra aus Berlin haben kommen lassen, um den Sprechern authentisches Altägyptisch zu vermitteln, Raorkon letztendlich aber doch selbst zu sprechen. ^^

      Wilkins war der Chef vom Schimmi, und ich hab es nie gemerkt ... mind blown. :D

      Zum Zeitpunkt der Aufnahme muss Wolfgang Kubach wohl noch gelebt haben, sondern wären sie höchstwahrscheinlich auf seinen Tod eingegangen.

      Ach ja, und wir erfahren endlich, wie das legendäre Richtmegaphon funktioniert! :)
    • Ja, da schloss sich für mich ein Kreis, als das mit der Sprache erläutert wurde.

      Ulrich Matschoss Kreis schloss sich für mich auch erst mit der Schimanski Folge 'Moltke' glaub ich, weil er da unheimlich viel mehr Spiel und Text hatte als sonst, irgend sowas ging mir da durch den Kopf und dann fiel mir die olle Mumie ein.

      Den Butler zelebriert er, das ist phänomenal. :hutheb: :bow:

      Auch das Spiel von Joe und Harry wird zum Greifen nah, wenn man sich das so vor Augen führt, die beiden halbseidenen Möbelpacker.

      "Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"

      :macabros: :xplode: :hutheb:
    • Ja, die Folge ist wieder extrem kurzweilig, interessant, lustig, einfach schön zu hören! :applaus:
      Hätte zu Beginn nicht gedacht, dass mir die Podcasts einen solchen Spaß machen würden und dass es da vor allem jedesmal so viel zu erzählen gäbe! :thumbsup:

      Nur kann ich irgendwie nicht wirklich nachvollziehen, warum Andreas immer wieder darauf eingeht, dass Wolfgang Kubach besonders merkwürdig betont habe.
      Mir ist das bis heute nie sonderlich und erst recht nicht negativ aufgefallen.
      So sprach "Patrick" eben. :schulter:

      Dass es heute tatsächlich etwas gibt, das einem Richtmegaphon in etwa enstpräche, fand ich ja besonders bemerkenswert.
      Nur wäre da ja nicht Just seiner Zeit voraus gewesen, sondern eben Professor Freeman, denn der und nicht der erste Detektiv benutzt ja so ein Teil. ;)
    • Agatha schrieb:

      Dass es heute tatsächlich etwas gibt, das einem Richtmegaphon in etwa enstpräche, fand ich ja besonders bemerkenswert.

      Nur wäre da ja nicht Just seiner Zeit voraus gewesen, sondern eben Professor Freeman, denn der und nicht der erste Detektiv benutzt ja so ein Teil. ;)
      Professor Freeman benutzt es, Justus erklärt es, Punkt für beide, hätt ich gesagt. ;)

      Aber ja, was genau Andi an Kubachs Sprechweise auszusetzen hat, hab ich auch nicht verstanden. Den kernigen Schrottplatzgehilfen aus Irland hat er meiner Meinung nach immer sehr gut interpretiert.
    • Ich bin jetzt auch wieder auf dem aktuellen Stand und die Zeit vergeht immer wie im Fluge.
      Sehr kurzweilig und das Konzept gefällt mir einfach; auch das tolle Gäste zugeschaltet werden oder vorab befragt wurden, wie
      Jens Wawrczeck oder André Marx.
      Ich bin gespannt ob der erste Detektiv auch mal dazustösst. :]
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten