Info Haschimitenfürst – Der Bobcast

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    • Ja, und auch die Nummer 6 zum "Totenkopf" macht wieder Spaß! :thumbup:
      Interessante Frage, wer da eigentlich mal seitens Frau Körting als Sprecher für Onkel Titus vorgesehen gewesen wäre, dann aber das Rennen doch nicht gemacht hat. ;)
      Heute ist jemand anderes als Prof. Beurmann schwer vorstellbar dafür, auch wenn wir uns ja mittlerweile dann doch an eine neue Stimme gewöhnen mussten...

      Bin gespannt, ob dann in der nächsten Folge tatsächlich auch Jens Wawrczeck mit dabei sein wird. :tele2:
    • Ich habe vorhin den Bobcast zum "Totenkopf" gehört - mir hat die Folge wieder sehr gut gefallen. :thumbsup:
      Schmunzeln musste ich vor allem über die Story zur zerstörten Nina Hagen Schallplatte und die gemeinsame Möbelpackeraktion mit Fettes Brot.
    • Ich bin erst bei Folge 1, finde es aber unglaublich interessant wie sich Olli, Andreas und Jens überhaupt kennengelernt haben und wie Andreas Fröhlich dann mal direkt von Anfang an als Sprecher des Peter versagt hat und so die Rolle des Bob bekommen hat :D
      Wenn man die Folge jetzt noch im nachhinein einmal hört, klingt die Unsicherheit bei ihm extrem raus, die H. Körting dann durch Geräusche und Kommentare der anderen "überspielt" hat.
      Schade nur, dass in den Ausschnitten dann die neue Musik zu hören ist und nicht CB, aber das war ja leider zu erwarten.
      Die weiteren Anekdoten gefallen mir auch sehr gut, zum Beispiel dass mal Stephan Chreszinski als Sprecher angefragt wurde er aber anscheinend keine Zeit hatte (so wie ich lese, bekam er ja dann immerhin die Rolle des August August im Fluch des Rubins, auf die Folge bin ich dann mal gespannt).
    • Purzel schrieb:

      Interessant fand ich die Ehrfurcht/Angst von beiden Satzzeichen vor Franz-Josef Steffen.
      Wobei für mich da Kai Schwind Jens mit Andreas verwechselt hatte, als er ihn wegen der "Angst" vor Steffens ansprach.
      Denn Andreas war es doch, der vorher die Geschichte über dessen ziemlich unfreundlichen Ausraster erzählt hatte.
      Jens hat das dann nur irgendwie aufgegriffen und halt auch ein bisschen in Richtung: "Ja, war schon Ehrfurcht einflößend" oder sowas in der Art geantwortet.
      Aber eine direkt negative Erfahrung hatte der ja eigentlich nicht mit Steffens gemacht. (Oder ich hab das selbst falsch verstanden. :gruebel: )

      Irgendwie hat man da aber als "Kassettenkind" auch immer das Gefühl, die ganzen Sprecher/Innen, die man schon so lange kennt und denen man so viele schöne Hörmomente verdankt, müssten alle total nett und kinderlieb gewesen sein.
      Dass das aber womöglich auch mal nicht der Fall war ;) und die Leute, wenn man sie gestresst oder auf dem falschen Fuß erwischt hat, zu regelrechten Schreckgestalten werden konnten, damit rechnet man gar nicht.
      Deshalb sind die Anekdoten beim Bobcast auch einfach toll, weil es in jeder Folge etwas anderes zu erfahren gibt. :zustimm:
    • Toll fand ich auch, dass die beiden einen Vergleich zwischen sich als Kindersprecher von damals und als professionelle Sprecher von heute gezogen haben. Wie Kai Schwind habe ich auch heute noch das gleiche Kopfkino wie seinerzeit als Kind bei den Klassikern.
    • Agatha schrieb:

      Aber eine direkt negative Erfahrung hatte der ja eigentlich nicht mit Steffens gemacht. (Oder ich hab das selbst falsch verstanden. )
      Nö, das hast du nicht falsch verstanden. Ich sehe es auch wie du: Bei Jens ist es Ehrfurcht gewesen, bei Andreas nach dem Ausraster von Steffen schon etwas Angst.


      Agatha schrieb:

      Deshalb sind die Anekdoten beim Bobcast auch einfach toll, weil es in jeder Folge etwas anderes zu erfahren gibt.
      Gerade das finde ich auch super. In jeder Episode erfahre ich Sachen, die mir bis dato unbekannt waren.