Info Haschimitenfürst – Der Bobcast

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      In der aktuellen Episode zum höllischen Werwolf gerät das Hörspiel fast ein bisschen in den Hintergrund.
      Andreas und Kai bringen viele Infos zu Wolfgang Draeger und weisen auch auf die Dokumentation "Ein bisschen mehr Mensch" hin, die Sascha Draeger über seinen Vater gemacht hat.
      Sascha Draeger wird auch dazugeschaltet und gibt Hintergrundinformationen zur Dokumentation preis.
      Vor allem Andreas Fröhlich merkt man die ganze Zeit an, wie begeistert er von Wolfgang Draeger als Mensch und Synchronsprecher war.
      Bei der Bewertung der Folge bin ich bei Kai, wirklich berauschend ist sie nicht.
      Der Handlungsstrang rund um die Ausreißerin Lucille ist in Ordnung, aber der "höllische Werwolf" ist albern und lächerlich.
      Natürlich darf auch Bobs Zitat "Das ist vielleicht eine Schlampe" nicht fehlen und sorgt für reichlich Gesprächsstoff.
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      Purzel schrieb:

      Andreas und Kai bringen viele Infos zu Wolfgang Draeger und weisen auch auf die Dokumentation "Ein bisschen mehr Mensch" hin, die Sascha Draeger über seinen Vater gemacht hat.
      Sascha Draeger wird auch dazugeschaltet und gibt Hintergrundinformationen zur Dokumentation preis
      Oh, interessant.
      Die habe ich ja auch letzte Woche gesehen. :)
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      City_Uhu schrieb:

      Ich fand den Werwolf keineswegs lächerlich.

      Der passt zu Hollywood wie die Faust aufs Auge.
      Okay, also dass da einer so verkleidet rumrennt und dann auch noch heult, mag ja passen zu Hollywoood, so total skurril-bescheuert. :biggrin: Sollte sicher den Plot auflockern.
      Ich fands als Erwachsene auch ein bisschen zu "drüber", aber war ja da schon nicht mehr die eigentliche Zielgruppe. ;)
      Die Story an sich, um ein Mädel, das von zuhause abhaut, weil es glaubt, dort ohne Hilfe Karriere machen zu können, und sich dabei noch in eine gefährliche Situation bringt, war sicher als keineswegs lächerliche Warnung seitens M.V. Carey gedacht. :zustimm: