DreamLand Grusel - 51 - Die Caves und der Klang des Todes (1 von 2)

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    • DreamLand Grusel - 51 - Die Caves und der Klang des Todes (1 von 2)

      Am 25.03.2022 erscheint:




      Inhalt:
      Der Juni 1987 verändert das Leben von vier Teenagern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Will Bowers, Nancy Donner, Denis Willburn und Dave Law erleben einen wahr gewordenen Albtraum in ihrem kleinen amerikanischen Örtchen. Fernseher und Radios haben urplötzlich Störungen und es erklingt ein schreckliches Geräusch, das den Teens in den Ohren schmerzt, doch für Erwachsene ist es noch viel schlimmer, sie drohen den Verstand zu verlieren,
      werden wahnsinnig und stürzen sich sogar auf geliebte Menschen. Was ist das für ein Geräusch? Und gibt es eine Möglichkeit dieses endgültig zum Verstummen zu bringen?

      Sprecher:
      Strüven, Felix; Plum, Thomas; Ziebe, Joachim; Dux, Eckart; Tams, Detlef; Wunder, Dietmar; Steeger, Marco; Klein, Johanna; Below, Denise; Bahro, Wolfgang; Ziesmer, Santiago; Wilkening, Werner; Ott, Eli Yael; Birker, Thomas; Mackensy, Lutz; Egger, Bernd; Wegner, Sara; Lontzek, Peter; Steinbrecher, Tom; Kreuer, Tim; Weygand, Benjamin; Stolz, Benjamin; Borko, Vincent; Wietzorek, Luisa

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      OTR-Fan
    • MonsterAsyl genau, ist der 1. Teil eines Zweiteilers, Teil 2 ist DreamLand Grusel 52 - Die Caves und ein tödlicher Feind, der sich bereits bei Tom Steinbrecher im Sounddesign befindet und wahrscheinlich Mitte Mai erscheint.
      www.TS-Dreamland.de - Hörspiele back to the roots

      Tony Ballard - Dreamland Grusel - Andi Meisfeld - Der Trotzkopf
    • Ja ich ,war grausig unheimlich übel langweilig :D










      Ne Spass beiseite von inspierte Filmen gut umgesetzte Geschichte eingestreut von persönlichen Erfahrungen Stichwort Videothek und ein schöner 80er Synthie Soundtrack Lob an Tom Steinbrecher,tolle Sprecher sympathische Stimmen der Jugendlichen Sprechern werde ich mir auch als CD zulegen freue mich schon auf die Fortsetzung
    • Ich habe es mir angehört, kann aber noch kein endgültiges Urteil abgeben, solange zwei Teil noch fehlt (weiß eigentlich jemand, wann der kommen soll?).

      Ich kann bis hier sowohl Positives als auch Negatives berichten.

      Kommen wir zum Positiven, hier zunächst das Wichtigste: Der erste Teil hat mir einfach Spaß gemacht, und darum geht es doch letztlich bei allem und alles andere daneben sind Details. Das Hörspiel wirkt auf mich wie eine Mischung aus Stranger Things, Krieg der Welten den Goonies, also genau mein Fall. Wichtig hierbei für mich: Ich habe das als Hommage wahrgenommen. Meine Frau war da nicht sicher und schwankte zwischen liebevoller Hommage und dreistem Klau. Hier wird die Wahrnehmung wichtig sein für die Frage, ob man das nun mag oder nicht. Für mich war es ganz klar eine Hommage und die mochte ich.

      Die Geschichte ist teilweise spannend, in den Anspielungen auf Genreklassiker teilweise launig.

      Was gibt es zu meckern? Ich habe noch nicht nachgeschaut, wie alt die Sprechenden sind, soweit ich sie noch nicht kannte. Sie klangen jedenfalls alle total Erwachsen. Die einzige Ausnahme ist die wundervolle Luisa Wietzorek, die sowieso alles sprechen kann und deren Stimme immer passt. Insbesondere die männlichen Sprecher klangen alle wie Männer. Da komme ich im Kopfkino nicht in eine Jugendgeschichte. Hier hätte ich mir einfach echte Jugendsprecher gewünscht oder welche, die so klingen können, als wären sie jung.

      Die Produktion ist toll, wobei mir bei der Abmischung die Musiken zu laut sind. Ich finde immer, die sollten nicht lauter sein als die Dialoge.

      Soviel zu meinem ersten Eindruck, mehr gibt es noch Teil zwei, auf den ich mich absolut freue, trotz der Kritik, die ich auch äußere.
      Es sagt viel über die Welt aus, mein Kind,
      sagte der Vater zu dem Knaben,
      dass die Dummen glücklich sind
      und die Schlauen Depressionen haben.”

      Marc-Uwe Kling
    • Ach so, ein Nachtrag noch: Bei einem Hörspiel, das in den 80ern spielt, stellt sich ja auch immer die Frage: Wie bekommt man ein 80er-Feeling hin. Damit hatte ja schon das großartige Monster 1983 zu tun. Bei Stranger Things war das leicht, man sieht eben die Autos der 80er, die Architektur der Spielhallen und der Malls, die Mode usw. Bei einem Hörspiel geht das schwerer. Hier hat man das so "gelöst", dass mit der Holzhammermethode ein Film nach dem anderen angesprochen wird, der für diese Zeit prägend war. Getreu dem Motto: Hallo! Rambo! 80er. Raff es!

      Ich habe selbst keine bessere Lösung, wie man das in einem Hörspiel machen soll. Aber einen Film nach dem anderen zu zitieren ist eben auch nicht die filigrane Klinge. Wenn das mal ein Hörspiel schaffen sollte, dass es unterschwellig gelingt, Bilder der 80er im Kopf lebendig werden zu lassen, ohne dass die Absicht allzu offensichtlich und plump wirkt, dann wäre das schon ein sehr großer Wurf.
      Es sagt viel über die Welt aus, mein Kind,
      sagte der Vater zu dem Knaben,
      dass die Dummen glücklich sind
      und die Schlauen Depressionen haben.”

      Marc-Uwe Kling
    • Sascha schrieb:

      (weiß eigentlich jemand, wann der kommen soll?)
      Ja, im Mai, hat Thomas gerade vor ein paar Tagen nochmal hier auf meine diesbezügliche Frage bestätigt. Darüber sieht man auch das Cover.


      Sascha schrieb:

      Hier hätte ich mir einfach echte Jugendsprecher gewünscht oder welche, die so klingen können, als wären sie jung.
      Oh, das is natürlich suboptimal, wenn die nicht mal mehr wie Jugendliche klingen... :S
      Ich meine, das tun TKKG, DDF und FF auch in dem Sinn nicht mehr ;) , aber da spielt halt der vielzitierte Nostalgiebonus mit rein, da sieht man eher drüber hinweg.
      Wobei ich das Hörspiel noch nicht gehört habe, ich kann also noch nicht wirklich was dazu sagen.

      Sascha schrieb:

      Die Produktion ist toll, wobei mir bei der Abmischung die Musiken zu laut sind. Ich finde immer, die sollten nicht lauter sein als die Dialoge.
      Das hat man ja leider häufiger.
      Also jetzt nicht bezogen auf DG, sondern mir fällt da z.B. spontan auch Europa ein.