So, mittlerweile gehört.
Das Setting in einem brandneu eröffneten Hotel in Florida ist nun nicht gerade spektakulär, wobei das ja aber an sich nichts heißen will.
Den Auftakt fand ich auch durchaus unterhaltsam, nur dass die Schilderung aller Gäste durch Ferguson schon ein bisschen Zeit in Anspruch nahm und die Handlung etwas ins Stocken brachte, noch bevor sie richtig "angelaufen" war.
Aber gut, man brauchte halt potentielle "Tatverdächtige" und "Opfer".
Das Auftreten des "Indianers" hätte die Anwesenden eigentlich eher dazu bringen müssen, die Polizei zu benachrichtigen bzw geschlossen das Hotel zu verlassen, als lediglich erschreckt darauf zu harren, ob der noch einmal auftauchen könnte - und was dann wohl geschehen würde.
Am meisten hat mich hier aber die Grundidee des Ganzen "gestört".
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Okay, wenn man einen über alles geliebten Menschen verliert, kann der Rachewunsch bestimmt sehr heftig sein- wie hier ja auch der Fall.
Aber diesen dann auf so ungewöhnliche, extrem aufwendige Art und Weise zu "befriedigen", dazu noch Unschuldige von einem Auftragsmörder grausam töten zu lassen - nein, irgendwie war mir das dann doch zuviel der Unguten und auch insgesamt zu überdreht.
Trotz guter Ansätze, wie z.B. einem Locked-Room-Mystery (btw. woher wusste Hatch, dass der Schlüssel vom Lesezimmer war? Hatte der eine so spezielle Form?) oder auch der wirklich spannend gemachten Szene im nächtlichen Garten, sind die "Koffer" für mich keine top Folge geworden.
Aber bei dieser Serie ist das Jammern auf extrem hohem Niveau, denn was mit hier nur eher mittelmäßig gefallen hat, das wräe anderswo eine Spitzenstory.
Cast prima, Umsetzung ebenfalls - aber die Musikuntermalung stellenweise gewöhnungsbedürftig.
Wenn ich da an die Melodie nach dem Perlen-Mord" denke. Äh...ja...
Das Setting in einem brandneu eröffneten Hotel in Florida ist nun nicht gerade spektakulär, wobei das ja aber an sich nichts heißen will.
Den Auftakt fand ich auch durchaus unterhaltsam, nur dass die Schilderung aller Gäste durch Ferguson schon ein bisschen Zeit in Anspruch nahm und die Handlung etwas ins Stocken brachte, noch bevor sie richtig "angelaufen" war.
Aber gut, man brauchte halt potentielle "Tatverdächtige" und "Opfer".
Das Auftreten des "Indianers" hätte die Anwesenden eigentlich eher dazu bringen müssen, die Polizei zu benachrichtigen bzw geschlossen das Hotel zu verlassen, als lediglich erschreckt darauf zu harren, ob der noch einmal auftauchen könnte - und was dann wohl geschehen würde.
Am meisten hat mich hier aber die Grundidee des Ganzen "gestört".
Okay, wenn man einen über alles geliebten Menschen verliert, kann der Rachewunsch bestimmt sehr heftig sein- wie hier ja auch der Fall.
Aber diesen dann auf so ungewöhnliche, extrem aufwendige Art und Weise zu "befriedigen", dazu noch Unschuldige von einem Auftragsmörder grausam töten zu lassen - nein, irgendwie war mir das dann doch zuviel der Unguten und auch insgesamt zu überdreht.
Aber bei dieser Serie ist das Jammern auf extrem hohem Niveau, denn was mit hier nur eher mittelmäßig gefallen hat, das wräe anderswo eine Spitzenstory.
Cast prima, Umsetzung ebenfalls - aber die Musikuntermalung stellenweise gewöhnungsbedürftig.
Wenn ich da an die Melodie nach dem Perlen-Mord" denke. Äh...ja...