Eigentümlich, dass Pastewka bei der Vorstellung Gert Hauckes gar nichts von „Papa, Charly hat gesagt…“ erwähnt hat, die er (Haucke) schließich 12 Jahre lang gesprochen hat, vor allem da er (Pastewka) seine (Hauckes) Rolle dann in der Neuauflage ab 2015 selbst übernommen hat.

Ein sehr interessanter Fall.
Man erlebt fassungslos mit, wie die drei Komplizen sich selbst immer tiefer in die Schei..e reiten.

Sehr gut haben mir auch wieder die Sprechenden gefallen.
Alle mit viel Emotion und Leidenschaft dabei.

Abgesehen von diesen schrägen Tönen, die wohl so etwas wie Musik darstellen sollten, hat mir dieses Hörspiel sehr gut gefallen.

Gruß, Frank

So, endlich auch mal gehört, war irgendwie total in Vergessenheit geraten bei mir!
Ja, die "spacigen Sounds", so oder so ähnlich nennt Bastian Pastewka sie doch.
Fand ich, gemessen an dem, was da ansonsten hinsichtlich der raffinierten Story und des tollen Casts geboten wurde, erstaunlich unpassend und billig gemacht.
Vor allem, weil ja auch immer wieder nur diese eine "Melodie" ertönt...

Die Geschichte selbst zeigt, was für Probleme aus einer solchen "Komplizenschaft" entstehen können.
Wobei die sich hier doch etwas anders entwickeln, als ich es ursprünglich vermutet hätte.
Allerdings wirkte die Figur der Freundin auf mich doch ein bisschen unausgegoren.
Wie sie glaubt, ihre eigenen Interessen auf Gedeih und Verderb durchdrücken zu können, das grenzt schon an eine Dummheit, die sie zunächst absolut nicht zeigt.