Interview mit Marc Gruppe & Stephan Bosenius

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    • DerPoldi schrieb:

      Zum Jahresbeginn hier das erste Interview auf meiner Homepage.
      Der Upload scheint nicht funktioniert zu haben.
      Das, was man da lesen kann, ist ja niemals das ganze Interview. :)
      Oder ich hab Probleme mit der Seite, hab aber alles "zugelassen", sehe trotzdem unter dem Link nur eine einzige beantwortete Frage.
    • Agatha schrieb:

      DerPoldi schrieb:

      Zum Jahresbeginn hier das erste Interview auf meiner Homepage.
      Der Upload scheint nicht funktioniert zu haben.Das, was man da lesen kann, ist ja niemals das ganze Interview. :)
      Oder ich hab Probleme mit der Seite, hab aber alles "zugelassen", sehe trotzdem unter dem Link nur eine einzige beantwortete Frage.
      Dann scheinst Du wirklich ein technisches Probleme zu haben.
      Denn ich habe mir heute auf drei verschiedenen Rechnern das komplette, megalange Interview durchgelesen.
      Und es ist wirklich die längste Frage-Antwort-Stunde, die ich seit langem gelesen habe.
    • Ich hab es jetzt nur einmal quer gelesen, weil es ja wirklich lang geworden ist, aber es gefällt mir sehr gut, weil es sehr persönlich ist und ins Detail geht. Und dass auch Marlene teilgenommen hat, fand ich sehr schön.

      Ein wenig nachdenklich macht es mich allerdings schon, weil man immer wieder raushört, wie viel Zeit, Energie und Geld in die Produktion fließt und wie wenig an vielen Stellen zurückkommt. Da wünsche ich den Titania-Machern noch viel Durchhaltevermögen und dass sich die Hörspiele doch insgesamt für sie rechnen.
    • Von mir auch Dank. @Poldi

      Was ich allerdings sehr interessant fand, war die zum Ausdruck kommende Uneindeutigkeit in Bezug auf Streaming usw. Einerseits gab es ja in der Vergangenheit lautstarke Bekundungen, es laufe alles so prima mit dem Streaming - jetzt allerdings klingt das doch hier ein wenig verhaltener. Ist offensichtlich doch nicht alles so Gold. Und vielleicht nicht unbedingt die beste Idee, den treuen CD-Käufern in der Vergangenheit indirekt zu signalisieren, dass es auf sie nicht (mehr) ankommt.

      Da finde ich Dörings Weg besser. Ihm kommt es auf die Käufer noch an. Und das dokumentiert er auch deutlich. Und wer nicht kaufen will, muss sich eben gedulden.
    • Da kann ich natürlich nur meine Sicht wiedergeben, ohne die genaue Meinung von Marc und Stephan in diesem speziellen Punkt zu kennen. Aber es ist bei den beiden immer stark herauszuhören (oder in diesem Fall zu lesen ), dass die Liebe zum physischen Tonträger ungebrochen ist. Doch der Trend geht bei Hörer nun einmal immer deutlicher zu digitalen Varianten, und diesem Wunsch verwehren sich die beiden nicht. Der Streaming-Markt ist ja allerdings noch so jung, dass da noch viel Bewegung drin ist, insbesondere was die Vergütung angeht – und da kann man seine Meinung ja durchaus noch einmal ändern.

      Einen indirekten Hinweis, dass es auf die CD-Käufer nicht mehr ankommt, habe ich bisher übrigens nicht bemerkt – im Gegenteil finde ich beispielsweise die Infos, wann eine CD-Auflage ausläuft und nicht nachgepresst wird, sehr rücksichtsvoll. Da stehen dann logistische und wirtschaftliche Hintergründe hinter, was in meinen Augen in verschiedenen Aussagen (nicht nur mir gegenüber) auch deutlich gemacht wurde.
      :besserwisser:
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