Stadt aus der Tiefe

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    • Stadt aus der Tiefe

      voraussichtlich am 20.01. erscheint:



      Inhalt:
      Unter der archaischen Oberfläche von Mexiko-Stadt brodelt es heftig - immer wieder sorgen Erdbeben und Vulkanausbrüche für Angst und Schrecken. Doch in jüngster Zeit werden die Ereignisse noch rätselhafter und unheilvoller: schwarze Grillenschwärme und Blutregen verwüsten das Land, Kathedralen brennen grundlos nieder - und mehrere Kinder werden vermisst. Auch Prof. Fernando Navarros Tochter verschwindet auf mysteriöse Weise. Bei der Suche nach ihr trifft der Archäologe auf den ehemaligen Kommissar Gastón Ramíres. Auch er will Antworten. Einer düsteren Spur folgend, begeben sich die beiden zu den unterirdischen Ruinen des einst mächtigen aztekischen Templo Mayor. Hier soll eine heilige Tecpatl-Klinge im Verborgenen liegen, die besondere Kräfte besitzt. An diesem apokalyptischen Ort spüren die beiden eine immer stärker werdende dunkle Macht, die Mexiko-Stadt in ewige Finsternis hüllen könnte. Mit Hilfe der Archäologin Pía Malinalli, einer gewieften Expertin für aztekische Mythologie, wollen sie das bedrohliche Rätsel entschlüsseln. Jedoch hütet die junge Frau selbst ein finsteres Geheimnis, das einer Gottheit würdig wäre....

      mit:
      Benno Fürmann, Thomas Wenke, Jaqueline Belle, Benjamin Levent Krause, Lovis Brendel, Lucille Dünnemann

      von:
      Alma Delia Murillo, José Esteban Pavlovich, Adriana Bello, Julia Santibañez, Bernardo Esquinca

      Spieldauer: 7 Std. und 37 Min.

      Infos und Vorbestellmöglichkeit siehe hier bei Audible.
    • So viele Autoren. Und dann in etlichen Sprachen. Schade, dass Audible nicht ein wenig mehr über dieses Projekt erzählt.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Jupp. :wacko:

      Also, es ist schlecht ausgesteuert. Vom Aufbau her vor allem am Anfang sehr wirr und handwerklich nicht gut in Szene gesetzt.

      Aaaaber: inhaltlich schon interessant. Ich bleibe dran. Das Thema interessiert mich.

      Man hätte wenigstens Begriffe wie TECPATL o.Ä. erläutern dürfen.
      Ausgerechnet hier wäre ein Erzähler sehr willkommen gewesen (der komplett fehlt).

      Stattdessen wird gefühlt alle 30 Minuten darauf hingewiesen, dass die Tochter der Hauptfigur verschwunden ist, und er seine verschwundene Tochter vermisst. :augenroll:

      Auch vermisse ich bislang eine ordentliche Spannungskurve. Hier hätte man massiv kürzen können.
      Manchmal kommt sogar etwas Telenovela-Feeling auf... =)

      Ich will aber trotzdem wissen, wie es weitergeht. :D
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • Da habe ich mich blöd ausgedrückt. Ich musste beim mobilen Hören bis zum Anschlag "aufdrehen" , um das Meiste zu verstehen. Manches funktioniert auch dann nicht, wenn zB Figuren von weiter weg viel zu leise das Duell gegen den Geräuschebrei verlieren.

      ... Aber Mono? Bist du sicher? Das Hörspiel hat gute Stereosounds mit tollen Effekten von links nach rechts und vv.
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • Ich bin nun auch seit 1 Stunde auf den Spuren der Stadt aus der Tiefe - einige Eindrücke von @gruenspatz teile ich...büschen mehr Erklärung und weniger "Schmus" ;) . Die Geschichte finde ich aber spannend genug, um gleich voller Interesse weiterzuhören, wnen mein mp3-Player wieder geladen ist. :dumm:
      (Apropos: Habe die Datei über die App von PC auf den Player geladen, Qualität - mit einfachen Kopfhörern - völlig okay.)
    • Habs jetzt doch gehört. Kann man hören, muss man nicht. Story ist interessant, aber mich stört da einiges an dem HSP. Die beiden Kinderprecher finde ich ganz furchtbar. Die Klassenschüler sind teilweise viel zu alt besetzt. Einige mit voll pipsigen Stimmen und einige schon voll alt. Die Charaktere sind allesamt die totalen Unysmpathen, die sich eigentlich ständig nur anmaulen. Die ständigen Selbstgespräche bei alleinigen Erkundungen nerven mich. Stimmen viel zu leise gemischt. Ausgabegerät auf 100% um das vernünftig zu hören. Geräusche im Gegenzug dann zu laut. Dann frag ich mich ständig, wie sich eine Lehrerin an den Sohn des Präsidenten ranschmeißen kann, dem doch quasi den ganzen Tag der Sicherheitsdienst begleitet. Kein Hörspil welches ich nochmal hören müsste.
      FFM-ROCK.DE