Professor Dr. Dr. Dr. Augustus van Dusen - 01 - Der süße Duft des Todes

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    • @Sascha hat dazu ja schon viel Richtiges geschrieben, ich bin aber doch einen Tick optimistischer.

      Der Fall selbst war jetzt sicherlich nicht schlechter als die Blutgräfin vom selben Autor. Sondern interessanter. Aber die Abläufe funktionieren bei den Neuen Fällen natürlich viel besser und daher ist letztlich auch das Hörvergnügen ein größeres. Nun, es war Folge 1, viel Exposition, da will ich jetzt noch nicht den Stab brechen, vielleicht kommt der - dringend notwendige - Clou ja noch. Ich hab dann noch das Stichwort "Monolog" auf dem Zettel, so würde ich eine neue Hörspielreihe jetzt nicht unbedingt beginnen. Was die Musik angeht, da begann es sehr ambitioniert, wurde dann aber deutlich zurückgefahren. Produktionstechnisch ist alles auf dem gewohnt hohen Niveau.

      Hatch als Frau, das ist halt sehr gewöhnungsbedürftig. Sehr unpassend, wenn der Prof. die Dame als "Hatch" anblafft, das geht bei einem Mann, aber so spricht ein Prof. van Dusen nicht mit dem weiblichen Geschlecht. Das kann man dann so nicht vom Original übernehmen, da muss man schon zumindest "Miss Hatch" blaffen lassen.

      Agatha schrieb:

      Für mich bleibt es einfach dabei: es gibt zwei Prof van Dusen-Serien, die ich sehr, sehr schätze und bei denen ich mich auf jede neue (alte ) Folge freue.
      Nur wer da "ranreicht", ist für mich in Zukunft noch zusätzlich interessant.
      Allein weil der Name draufsteht, aber ganz sicher nicht.
      Und das gilt jetzt nicht nur für diesen van Dusen.
      Joh, ist halt so, dass "Und Co." seit vielen Jahren mit diesem Konzept "Der Name reicht und selbst der hat nix gekostet" erstaunlich gut durchkommt :D Das "Bedürfnis den Geist der Serie einzufangen" seh ich da überhaupt nicht, den hat aber auch WinterZeit nicht, dort geht es ja eher bzw nur um Futrelle und nicht um Koser.

      Ich lass mich jetzt mal von dem anstehenden Zweiteiler überraschen, Folge 1 hat mich letztlich weder vom Hocker gehauen noch enttäuscht. Wichtig ist, dass man mit den beiden Hauptsprechern arbeiten kann.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
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