[WDR3] Verdi, Würstchen und Verwirrung

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • [WDR3] Verdi, Würstchen und Verwirrung

      Inhalt:
      Polizei, Krankenwagen, Martinshörner auf der Straße: Frau Huppertz traut ihren Augen nicht. Kein Zweifel. Das ist eindeutig ihre Saunabekannte Helga Bloemke. Und der Mann auf der Trage ist Gatte Ralf-Günther. War das wirklich nur ein Autounfall?
      Seit Monaten hat Frau Huppertz von Frau Bloemke nichts mehr gehört. Denn kurz vor Weihnachten mussten Bloemkes ihr Haus und die Arztpraxis wegen akuter Einsturzgefahr verlassen und vorübergehend zur Schwester nach Hamburg ziehen. Jetzt wollten Bloemkes in Bonn den Verkauf des Grundstückes abwickeln. Der zuständige Architekt hat sich persönlich bereit erklärt, die Abbrucharbeiten zu überwachen. Doch die Tochter der Bloemkes traut dem Architekten nicht. Kurzentschlossen schlägt Frau Huppertz vor, im Haus nach dem Rechten zu sehen - eine gefährliche Mission.

      Sprecher:
      Helga Bloemke - Cornelia Walter
      Käthe Huppertz - Maria Franziska Schüller
      Frau Sauer - Samy Orfgen
      Hannes Kupitzky - Jochen Busse
      Kurt Drescher - Werner Kroj
      Rudolf Kowalski - Christian Krop
      Beate - Helga Bellinghausen
      Frau Wolff - Ursula Michelis

      Produktion:
      Von Maria Schüller und Cornelia Walter
      Komposition: Ulrich Biermann
      Technische Realisation: Ilse Sieweke, Petra Kohn und Matthias Fischenich
      Regie: Uwe Schareck
      Dramaturgie: Ursula Schregel
      WDR 1994

      Der WDR hat das Hörspiel zum :download: bereit gestellt.


      OTR-Fan
    • Ja, hör lieber selbst rein. Vielleicht war ich in dem Moment auch einfach nicht aufnahmefähig für so etwas. Zumindest das adjektiv "wirr" würde ich jetzt nicht verwenden (im Gegensatz zu vielen zeitgenössischen Radio-Produktionen). Das Hörspiel war eher auf eine andere Art schlecht bzw. traf eben nicht meinen Geschmack.