Inhalt:
Herr Hermann wird bei einem geselligen Abend darum gebeten, eine schaurige Geschichte aus Deutschland »bei der sich die Haare sträuben« zu erzählen. Und so beginnt er zu erzählen: von einem geheimnisvollen, nie aufgeklärten Mord, der 1799 in Andernach am Rhein stattfand.
Einer seiner Zuhörer reagiert auf diese Schilderung derart merkwürdig, dass einem anderen in der Runde ein unheimlicher Verdacht kommt.
Die unterschiedlichen moralischen Konflikte, die in der Kriminalgeschichte, der Binnen- und Rahmenerzählung gespiegelt werden, sind in der Hörspielfassung von 1961 hervorragend umgesetzt, und es bleibt der Hörerschaft überlassen, diese moralischen Konflikte für sich zu lösen. Das Hörspiel ist eine Hommage an Balzacs geniale Fähigkeit, mit wenigen Strichen profilierte Charaktere zu zeichnen.
Sprecher:
Christoph Bantzer - Prosper
Rolf Becker - Frederic
Rudolf Birkemeyer - Walhenfer
Lars Doddenhof - Oberstabsarzt
Josef Eschenbrücher - Hausherr
Rosemarie Gerstenberg - Madame X
Kurt Haars - M. Taillefer
Maria Häussler - Victorine
Heide Joram - 2. Frau
Dieter Kurz - Soldat
Maria Madlen Madsen - 1. Frau
Robert Meyn - Präsident des Kriegsgerichts
Karl-Heinz Peters - Herbergswirt
Günther Schramm - Erzähler
Robert Seibert - Offizier
Heinz Stoewer - Hauptmann
Gisela Vesco - Mädchen und Stimme
Werner Xandry - Mann
Produktion:
von Honoré de Balzac
Vorlage: Die rote Herberge (L'auberge rouge) (Erzählung, französisch)
Übersetzung: Maria Frey
Bearbeitung (Wort): Henri Charles Richard
Regie: Werner Hausmann
Laufzeit: 53 Minuten 01 Sekunden
Hessischer Rundfunk 1961 / Erstsendung: 15.11.1961
Der HR hat den Hörspielklassiker zum bereit gestellt.
Herr Hermann wird bei einem geselligen Abend darum gebeten, eine schaurige Geschichte aus Deutschland »bei der sich die Haare sträuben« zu erzählen. Und so beginnt er zu erzählen: von einem geheimnisvollen, nie aufgeklärten Mord, der 1799 in Andernach am Rhein stattfand.
Einer seiner Zuhörer reagiert auf diese Schilderung derart merkwürdig, dass einem anderen in der Runde ein unheimlicher Verdacht kommt.
Die unterschiedlichen moralischen Konflikte, die in der Kriminalgeschichte, der Binnen- und Rahmenerzählung gespiegelt werden, sind in der Hörspielfassung von 1961 hervorragend umgesetzt, und es bleibt der Hörerschaft überlassen, diese moralischen Konflikte für sich zu lösen. Das Hörspiel ist eine Hommage an Balzacs geniale Fähigkeit, mit wenigen Strichen profilierte Charaktere zu zeichnen.
Sprecher:
Christoph Bantzer - Prosper
Rolf Becker - Frederic
Rudolf Birkemeyer - Walhenfer
Lars Doddenhof - Oberstabsarzt
Josef Eschenbrücher - Hausherr
Rosemarie Gerstenberg - Madame X
Kurt Haars - M. Taillefer
Maria Häussler - Victorine
Heide Joram - 2. Frau
Dieter Kurz - Soldat
Maria Madlen Madsen - 1. Frau
Robert Meyn - Präsident des Kriegsgerichts
Karl-Heinz Peters - Herbergswirt
Günther Schramm - Erzähler
Robert Seibert - Offizier
Heinz Stoewer - Hauptmann
Gisela Vesco - Mädchen und Stimme
Werner Xandry - Mann
Produktion:
von Honoré de Balzac
Vorlage: Die rote Herberge (L'auberge rouge) (Erzählung, französisch)
Übersetzung: Maria Frey
Bearbeitung (Wort): Henri Charles Richard
Regie: Werner Hausmann
Laufzeit: 53 Minuten 01 Sekunden
Hessischer Rundfunk 1961 / Erstsendung: 15.11.1961
Der HR hat den Hörspielklassiker zum bereit gestellt.
OTR-Fan