Corona-Impfung - das Update: Habt Ihr sie schon? [Umfragen]

ich bin 3x geimpft, zum Glück hatte ich noch kein Corona.

Bin ich auch

Schwägerin und Schwiegermami auch beide 3 mal geimpft und mit Covid aus UK zurückgekommen. Schwägerin lag lange mit starken Beschwerden flach, kann aber schon wieder ohne Rollator laufen, Schwiegermutti hatte "nur" Symptome eines grippalen Infektes.
Mit Alter hat es also auch nix zu tun.

Und da labern genug Vollpfosten immer noch: "Is ja nuuuuurn Schnupfen, die Maske bringt nix, Impfung schadet nur ..."

Warum geht man nicht einfach hin, und lässt jeden Impfgegner/Maskengegner in Ruhe, aber erklärt: ihr zahlt im Falle des Falles 500% der Krankenhaus/Arztkosten.

Wäre ein mehr als faires Angebot.

Da bekomme ich wirklich eine Gänsehaut; krass!
Und das tut mir voll leid.
1000% Zustimmung, aber rechtlich leider unmöglich umsetzbar.

Naja, es ist halt bei Infektion weniger gefährlich als die Influenza. [UK NHS] Das ist seit Omikron der Rahmen, und die Frage ist, wie man damit umgeht. Immerhin ist die Grundimmunisierung ja mittlerweile weit fortgeschritten. In UK wurde schon 99 % gemessen, in DE mögen es 95 sein. Das schützt zwar nicht vor Infektion, aber schwere Verläufe werden eben sehr sehr selten.
Infizieren wird sich ohnehin jeder. Einzig extrem Vulnerable mögen alles daran setzen, das Virus nicht zu bekommen. Alle anderen können es vielleicht ein paar Monate aufschieben.
Das bezweifelt nach meinem Wissen so gut wie kein Wissenschaftler. (Vielleicht Hardliner wie Prof. Eckerle und Brinkmann)

Welche Evidenz gibt es für die Maskenpflicht im Alltag? Geschaffen wurde bekanntlich von den reichen Ländern keine Evidenz (null RCTs). Die Evidenz, die sich gerade z. B. in CH, NL, UK, SE usw. in der Realität darstellt, die lässt mich eine nennenswerte Wirkung nicht erkennen. Und wenn man ehrlich ist, wusste man das auch schon im letzten Jahr mit Blick in einige Staaten der USA. Die Maske mag einen Schutz suggerieren, der aber einfach für das Infektionsgeschehen keine Rolle spielt.

In "klinischer" Umgebung, in bestimmten Situationen (Pflegeheim, Arzt) mag die Wirkung wirklich gut sein. Der Alltag ist aber nun mal etwas anderes und wesentlich umfassender. Dass man keine RCTs auf den Weg gebracht hat, ist m. E. eine große Sünde. Drosten meinte kürzlich im Spiegel, dass dies aus ethischen Gründen nicht möglich gewesen sei. Wir haben also nach 2,5 Jahren "aus ethischen Gründen" keine Ahnung, was los ist. Genau so geht Wissenschaft nicht. Wenn man das brauchbar kommuniziert hätte, wäre das m. E. kein Problem gewesen.

Das Angebot hätte ich damals als jemand, der mit der Maskenpflicht wirklich ein großes Problem hat, gern angenommen.
(Im Gegenzug wäre es natürlich fair, wenn die Impfstoffe nur von denen bezahlt werden, die diese auch in Anspruch nehmen. Und Impfschäden - dann auch mit 500 %...?! )
Der letzte Satz ist nicht ganz ernst gemeint. ;-)

Seit meiner Boosterimpfung Ende März, habe ich immer wieder mal Schmerzen im linken Oberarm,
in den ich auch geimpft wurde.

Das ist wie ein Krampf, als würde mir jemand eine laaange Nadel in den Arm rammen.
Ist aber auch so schnelll wie es gekommen ist, wieder vorbei.

Wenn man dieses Thema dann beim Arzt anspricht, geht dieser nicht weiter darauf ein. Mit den Worten
"Das vergeht bald wieder", wird man dann einfach abgespeist.
.

Klingt, als ob die Impfnadel voll in einen Nerv gesetzt wurde. Sowas kann mal locker 6 Monate dauern, bis es weg ist.

Meist haben die Ärzte mit dieser Feststellung ja Recht. (Orthopäden, z. B.)
Fühlt sich aber natürlich trotzdem nicht schön an, damit abgespeist zu werden.

Ist das dann eigentlich ein Behandlungsfehler - oder kann das halt passieren beim Setzen der Nadel?

... mir kommt es so vor, als wüßten sie was über das Impfen, was wir nicht wissen dürfen.

(das ist keine Verschwörungstheorie mehr sondern schon eine Verschwörungs-Praxis )

Mir ging es da jetzt tatsächlich gar nicht ums Impfen. Beim Orthopädenhabe ich diese Erfahrung auch schon mal gemacht. Der hatte auch Recht.

Das wäre kein Behandlungsfehler, sondern schlicht Pech. Nerven sind ja überall mehr oder weniger verstreut und man sieht sie halt nicht.

Im Moment geht das bei uns massiv rum. Die halbe Nachbarschaft lag oder liegt trotz diverser Impfungen mit Corona flach und dazu noch diverse Freunde, teilweise zum zweiten Mal. Dass es uns noch nicht erwischt hat, grenzt an ein Wunder - oder wir hatten halt mit den Symptomen bislang echt “Glück“, dass wir nichts gemerkt haben.

Ich habe seit Dezember so etwas wie Reizhusten. Mittlerweile wirklich nicht mehr schlimm. Allerdings - als wir neulich Chili in Öl ein wenig geröstet haben... Das war mal ein Husten... :-)

Die Schnelltests waren allerdings damals alle negativ.

Seitdem die Schnelltests im Testzentrum nicht mehr kostenfrei sind, testet hier gefühlt auch kaum noch jemand. Zumal die günstigeren Drogerie-Tests ständig ausverkauft sind.

Genau das. Beim Impfen kann halt auch mal was schiefgehen, wenn man den falschen Nerv trifft, das ist nicht neu.

Ich selbst bin dreimal geimpft; da die Erstimpfung bei mir mit J&J erfolgte, wovon man ja nur eine brauchte (im Gegensatz zu allen anderen Impfstoffen), könnte ich mich technisch betrachtet schon als viermal geimpft betrachten. Meine letzte Impfung erfolgte im März. Mir ist unverständlich, wie einerseits immer noch Panik wegen des Virus' geschoben und anhand steigender Zahlen zur Vorsicht gemahnt wird, andererseits aber Impf- und Testzentren geschlossen werden und man für Tests sogar mittlerweile löhnen muss. Schutz oder Durchseuchung? Wäre froh, wenn sich die Politik mal endlich entscheiden könnte. So hat es weder Sinn, noch Verstand.

Mir scheint, inzwischen wird einfach voll auf "Durchseuchung" gesetzt.

Alle paar Tage höre ich Sätze wie "Corona ist vorbei" aus der Bevölkerung,
während man in den Medien täglich genau das Gegenteil hört und liest.

Das Thema interessiert einfach viele gar nicht mehr.
Warum nur, bei all dem Hickhack der letzten Jahre...?

Ich persönlich bin komplett geimpft, hatte bisher kein Corona (zumindest nicht wissentlich), kenne aber einige die es schon hatten.
Alle die es hatten waren im übrigen geimpft... Die Verweigerer im Bekanntenkreis hatten dagegen alle nichts.
Ganz ehrlich: Inzwischen ist mir Corona auch schon ziemlich egal...

Man könnte Corona als "vorbei" betrachten, ja ... andererseits haben wir einen Gesundheitsminister, der unentwegt Panik schiebt ... ich hätte es halt gern, führe man eine klare Linie ...

... geht mir genauso !

Corona wird uns aber weiterhin begleiten, genauso wie Aids, das gibt es ja auch noch, obwohl niemand mehr darüber spricht.
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