Hörspiel-Sprecher*innen am Rande der Aufmerksamkeit

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    • gruenspatz schrieb:

      Och, soo klein sind die Rollen meist nicht, er bekommt schon die Rollen mit richtig gut Text, im Falle von Eureka, Torchwood, Zoo, Elementary etc sogar Haupt- und/oder tragende Rollen.
      Ich meinte jetzt Hörspielrollen. Im Synchron ist er geradezu omnipräsent.
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • marc50 schrieb:

      gruenspatz schrieb:

      Och, soo klein sind die Rollen meist nicht, er bekommt schon die Rollen mit richtig gut Text, im Falle von Eureka, Torchwood, Zoo, Elementary etc sogar Haupt- und/oder tragende Rollen.
      Ich meinte jetzt Hörspielrollen. Im Synchron ist er geradezu omnipräsent.

      Und um HÖRSPIELrollen geht es hier ja.
      Und außerdem ist ja auch letztlich nicht die Frage entscheidend, ob jemand oft oder selten gebucht wird, sondern ob und in welchem Maße er wahrgenommen wird. Jemand kann mit wenigen Auftritten sehr präsent sein, wie etwa früher ein Charles Regnier oder ein Hannes Messemer, oder er kann viele Rolle sprechen und trotzdem bei sehr vielen Hörern nur ein verdutztes: "Peter wer?!" auslösen. :zwinker:

      Also wenn ich mir die stattliche Zahl seiner Hörspielauftritte so ansehe, wundert es mich schon, dass er so selten Erwähnung findet. Andere, wie etwa Klebsch oder Mackensy oder David Nathan, scheinen mir dagegen in gefühlt jeder Diskussion vorzukommen, in der es sich auch nur am Rande um Sprecherinnen und Sprecher dreht. =)

      Aber das kann ja auch eine Frage der persönlichen Wahrnehmung sein. Es gibt hier keinen Zwang zur Einstimmigkeit. Man darf es natürlich gern auch anders sehen.
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