Minnie stellt sich vor

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    • Hallo @MinnieKromer,

      von mir ist z.B. der erste Vierteiler Tote neue Welt unter meinem Namen Frank Hammerschmidt. Ich glaube, jeder Autor hat eine leicht andere
      Form. Ich schreibe neuerdings mit Open Office. Vorher habe ich mit CeltX geschrieben, ein fantastisches Programm, das
      aber in der kommerziellen Szene nicht so beliebt ist, weil man das Schriftbild nicht ändern kann. Da hat sich dann der eine oder andere
      Schauspieler beschwert, da das nicht so leicht zu lesen wäre. Dadurch würde ich heute nun nicht mehr zu dem Programm raten.
    • @Tolkien
      Ui, das finde ich ja super.
      Tote neue Welt fand ich sehr gut. Obwohl mir die "Insassen" ja schon leid getan haben auf ihrer anstrengenden Reise. Haben ja leider nix ausgelassen. hihi Und dann das mit Amerika... da musste ich schmunzeln... Ich entdecke Parallelen zur aktuellen Pandemie.


      Ich schreibe meine normalen Bücher in Papyrus und mache dort die Lesbarkeitsanalyse und Rechtschreibung. Dann wechsle ich zu Word, weil es einfach der Standard für die meisten Verlage ist. Zeitweise habe ich mit Scrivener gearbeitet, weil mir dort das brainstorming gefallen hat. Man konnte für jede Szene oder kapitel eine Karteikarte anlegen und diese so sortieren, wie man es wollte.
      Mit der Kapitel- und Navigationsfunktion geht das in Word ja auch. Für meine Romane bin ich da auf einem guten Weg.
      Für die Drehbücher haben weder Papyrus noch Scrivener ein geeignetes Template und Funktionen. Celtx habe ich versucht zu verstehen, bin aber nicht durchgestiegen. Ich bleib bei meinem Word und arbeite mich durch die Vorlage, die mir netterweise geschickt wurde.

      LG Minnie

      Und danke für die vielen Willkommensgrüße. Freu mich, dass dieses Forum "lebendig" ist.
    • MinnieKromer schrieb:

      @Tolkien
      Ui, das finde ich ja super.
      Tote neue Welt fand ich sehr gut. Obwohl mir die "Insassen" ja schon leid getan haben auf ihrer anstrengenden Reise. Haben ja leider nix ausgelassen. hihi Und dann das mit Amerika... da musste ich schmunzeln... Ich entdecke Parallelen zur aktuellen Pandemie.


      Ich schreibe meine normalen Bücher in Papyrus und mache dort die Lesbarkeitsanalyse und Rechtschreibung. Dann wechsle ich zu Word, weil es einfach der Standard für die meisten Verlage ist. Zeitweise habe ich mit Scrivener gearbeitet, weil mir dort das brainstorming gefallen hat. Man konnte für jede Szene oder kapitel eine Karteikarte anlegen und diese so sortieren, wie man es wollte.
      Mit der Kapitel- und Navigationsfunktion geht das in Word ja auch. Für meine Romane bin ich da auf einem guten Weg.
      Für die Drehbücher haben weder Papyrus noch Scrivener ein geeignetes Template und Funktionen. Celtx habe ich versucht zu verstehen, bin aber nicht durchgestiegen. Ich bleib bei meinem Word und arbeite mich durch die Vorlage, die mir netterweise geschickt wurde.

      LG Minnie

      Und danke für die vielen Willkommensgrüße. Freu mich, dass dieses Forum "lebendig" ist.
      Auch von mir ein herzliches Willkommen! :)

      Und es freut mich natürlich, dass du unsere "Midnight Tales" so magst.

      CeltX mag praktisch sein, ist aber immer dann sehr hinderlich, wenn man einen anderen Font später für die Sprecher machen will oder Auszüge bei kleineren Rollen erstellen möchte. Dann zerschießt es das Format in Windows immer komplett und ist sehr umständlich in der Handhabe. Gerade beim Lektorat ist das dann immer Garant für graue Haare.
      Autoren, die sich bei uns bewerben, kriegen natürlich auf Wunsch auch immer mal ein Beispielskript an die Hand. Letztlich muss natürlich jede/r Autor/in ihr für das eigene Arbeiten angenehmste Layout und Programm wählen, da machen wir keinerlei Vorgaben. Wir nennen lediglich ein paar Punkte, die zumindest für uns (also Contendo, wir haben bei Auftragsarbeiten auch feststellen können, wie man es nicht machen sollte) wichtig sind im Hinblick auf Komfort für die Sprecher und Klarheit für die Sounddesigner. War das schon Hinweis genug, @MinnieKromer? ;)
    • Herzlich willkommen im Hörgrusel und viel Spaß beim lesen, schreiben, whatever. Ich freue mich schon drauf bald ein Hörspiel aus deiner Feder zu hören.
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
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