Mir hat die Doppelfolge gut gefallen.
Ich mag es das man sich Zeit nimmt und die Geschichte langsam aufbaut.
Die Serie hat für mich das Potential zur Wohlfühl-Serie; die Titelmusik stimmt einen ruhig und stimmig ein und dann ist
es zwar spannend, aber ohne echten Horror oder Grusel.

Mir gefällt das Konzept und freue mich auf die weiteren Folgen!

Der zweite Teil hat mir schon besser gefallen, da war wenigstens auch mal was los. Allerdings gab es hier einige Sachen, die mich gestört haben. Einerseits verwenden die Sprecher englische Ausdrücke, wie zB. Good-bye, aber andererseits hamburgert der Kapitän und es sind deutsche Feuerwehrsirenen zu hören. Das sind zwar nur kleine Ungereimtheiten, aber sowas reisst mich halt schnell raus. Auch die Auflösung war nicht so doll und auch viel zu lang geraten. Aber trotzdem gefällt mir die Serie insgesamt ganz gut und ich freue mich schon auf die nächsten Folgen.

Haha, sehr gut!
Das ist mir noch gar nicht aufgefallen.
Das fand ich auch irgendwie nicht passend

(Good-)Bye sagen sie aber doch in nahezu jeder Folge.

In der ersten jedenfalls nicht, sonst wäre es mir wohl da auch aufgefallen.

Wahrscheinlich hat es mich beim ersten Mal etwas gestört und danach war der Gewöhnungseffekt

Oder mir ist es nur deshalb aufgefallen, weil die deutsche Feuerwehrsirene zu hören war. Ich hab ja gar nix gegen das (good-)bye, aber dann sollte man eben alles auf englisch "trimmern".

Die hat deine Sinne einfach so extrem getriggert

Sprecher & Produktionsdaten im Eingangspost nachgetragen.

Genau das ist mir auch alles aufgefallen. Der Kontrast von "Moin Moin" zu "Goodbye", war auch wirklich seltsam.
Ich habe die ersten drei Folgen gehört, weil ich dachte, es könnte eine nette Serie für Abends vor dem Einschlafen sein, allerdings wirkte mir Vieles echt zu "lahm" und weich gespült. Alle sind so freundlich und hilfsbereit, die Hyperidylle. Dazu kommt aber in gefährlichen Situationen keine Spannung auf - ich hätte es schon interessanter gefunden, wenn zum Beispiel einer der beiden Jungs beim nächtlichen Erkunden auf dem Schiff ein bisschen Angst gehabt hätte, aber so abgeklärt, wie die sind, kommt dann auch keine Atmosphäre auf.

Zu den Sprechern wurde ja schon etwas geschriben, ich hatte bei manchen Betonungen das Gefühl, der Satz wird gerade beim Einsprechen das allererste mal gelesen, weil der erste Satzteil nicht so gesprochen wurde, als würde man den ganzen Inhalt des Satzes kennen.

Die Story war eigentlich ganz gut und man hätte sie spannender inszenieren können. Vielleicht fehlte auch dramatische Musik oder mehr Geräusche, ich fand jedenfalls beide Folgen nicht nur cozy crime sondern dull crime.

Insgesamt hatte ich jetzt nicht das Gefühl, die weiteren Folgen auch hören zu wollen.

Ich habe mir alle Teile angehört. Fand es zum Teil recht interessant, wahrscheinlich aber eher weil es in der Richtung nichts anderes gab.
Point Whitmark ist ja anscheinend Tot... Rest in Pieces...

Die Sprecher-Leistungen sehe ich 50/50.. den einen (weiß ich grade nicht wie der im HSP heißt), macht das ganz gut...
Der zweite ist fürchterlich... Ja, so lahm... Emotionslos vorgetragen... Obwohl die Geschichten gar nicht so übel sind.

Ist so ein gespaltenes Schwert bei mir, Ich hörs mir an, bin dann weder besonders geflashed... noch besonders abgestoßen.
Ist Ok...

Wann kommt die neue Point Whitmark?


PS, Nachtrag: Entschuldigung das ich das so mit dem großartigen Point Whitmark vergleiche, aber das macht man doch automatisch... Zumindest Ich...
Habe immer nach einer "ähnlichen" Serie gesucht, gibts aber nicht... Wenn man nicht grade auf Christlich geprägte Hörspiele alla... (ach ich lass es lieber)... steht!