Gruselkabinett - 174 - Der Bluthund

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    • Hardenberg schrieb:

      [...] Sorry, dass ich das so deutlich schreibe, aber - puh, wenn ich das mit den Highlights der ersten fünfzig bis achtzig Folgen vergleiche... Was ist da nur geschehen?! [...]
      Nene, das ist schon okay. Das MUSS man sogar so deutlich sagen und war für mich der Grund aus der reihe auszusteigen.
      Nach spätestens 100 kamen wirklich nur noch vereinzelt richtige "Einschläge"
    • Ich hatte die Folge letztes Wochenende schon gehört, war aber auch nicht so richtig angetan. Gruselfaktor war durchaus vorhanden. Der ergibt sich schon allein durch die Lovecraft-typischen Schilderungen des Unheils. Aber die Inszenierung selbst war mir ehrlich gesagt zu träge - wie leider zu oft, wenn Titania Lovecraft umsetzt. Da erwarte ich mir von der Döringschen Variante auch deutlich mehr Pepp. Lovecraft ins Hörspiel umzusetzen, so dass es dem Medium gerecht wird, ohne dabei dessen Originalität zu behalten, ist keineswegs eine leichte Aufgabe. Titania hält sich aber leider manchmal zu sehr an den monologartigen Schilderungen fest.

      Ich würde die Folge jetzt bei weitem nicht so katastrophal bewerten wie es Hardenberg tut, dafür sind mir bestimmte Aspekte wie die Charakterzeichnung und Sprecherdarbietung nicht so aufgestoßen. Aber ja: die Dramaturgie der Folge war leider auch für meine Ohren nicht überzeugend.
      Für mich eine Folge eher im Mittelmaß der Reihe. Denn inhaltlich durchaus mit einigem Schauerpotenzial, aber in Summe wurde da zu wenig rausgeholt.