In einem anderen Thread kam kürzlich die Frage nach Realismus bzw. Glaubwürigkeit in Hörspielen auf und wie beides zu bewerten sei. Da ich diese Fragestellung nicht auf ein bestimmtes Hörspiel bezogen verstanden wissen möchte, verlinke ich nicht auf diese Diskussion, um neutral über dieses Problem mit Euch diskutieren zu können.
Konkret ging es um folgende Fragestellung:
(Ich hoffe, es ist okay für die betreffende Userin, wenn ich sie hier zitiere, sonst gern eine kurze Nachricht an mich, dann umschreibe ich die Problematik nur. )
Ich finde diese Fragestellung hochinteressant und vor allem auch berechtigt und möchte darum sie darum mal an die Runde weiterleiten:
Wie steht es um Euer Bedürfnis nach Realismus bzw. Glaubwürdigkeit in Hörspielen?
Und gibt es für Euch einen Unterschied zwischen realistischer Darstellung auf der einen und plotinternen Logik- oder Kontinuitätsbrüchen auf der anderen Seite?
Oder ist das am Ende alles letztlich genreabhängig?
Und als letzte Frage: Macht Ihr persönlich Unterschiede zwischen Realismus und Glaubwürdigkeit in Hörspielen oder eben in Filmen, Fernsehserien oder Büchern? Oder legt Ihr bei alledem immer dieselben Maßstäbe an?
Das würde mich doch mal sehr interessieren.
Konkret ging es um folgende Fragestellung:
Ich finde es immer wieder erstaunlich - und das ist nicht das erste Mal - dass ich das Gefühl habe, dass man bei Hörspielinszenierungen alles auf die Goldwaage zu legen scheint, während man eine mindestens genauso unrealistische filmische Darstellung oder an den Haaren herbeigezogene Handlung, wie fliegende Rächer in Umhängen, völlig surreale Megamonster, die sich richtig schön auf die Fre*** hauen oder unterbelichtete Superrächer mit Superkräften in Filmen ohne zu murren oder zu knurren durchzuwinken scheint; um jetzt nur zwei, drei Beispiele zu nennen.
Wo ist da der Unterscheid frage ich mich. Beides ist eine schauspielerische Darstellung mit u.U. frei erfundener Handlung ohne Anspruch auf Glaubwürdigkeit.
(Ich hoffe, es ist okay für die betreffende Userin, wenn ich sie hier zitiere, sonst gern eine kurze Nachricht an mich, dann umschreibe ich die Problematik nur. )
Ich finde diese Fragestellung hochinteressant und vor allem auch berechtigt und möchte darum sie darum mal an die Runde weiterleiten:
Wie steht es um Euer Bedürfnis nach Realismus bzw. Glaubwürdigkeit in Hörspielen?
Und gibt es für Euch einen Unterschied zwischen realistischer Darstellung auf der einen und plotinternen Logik- oder Kontinuitätsbrüchen auf der anderen Seite?
Oder ist das am Ende alles letztlich genreabhängig?
Und als letzte Frage: Macht Ihr persönlich Unterschiede zwischen Realismus und Glaubwürdigkeit in Hörspielen oder eben in Filmen, Fernsehserien oder Büchern? Oder legt Ihr bei alledem immer dieselben Maßstäbe an?
Das würde mich doch mal sehr interessieren.