Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 46 - Von Sünde und Sühne

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    • Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 46 - Von Sünde und Sühne

      Midnight Tales – Angst um Mitternacht - 46 - Von Sünde und Sühne

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      Auch im heißen Monat Juli gibt es wieder viele erfrischend-neue Hörspiele aus dem Hause Contendo. Amüsant-erfrischende Unterhaltung verspricht der bereits 17. Insel-Krimi mit dem Titel „Vampire auf Amrum“ und erfrischend anders geht es auch in den beiden neuen Folgen des Mystery-Hits »Midnight Tales« zu! Nach dem Auftakt am 2. Juli mit »Midnight Tales 45: Das Monster aus dem Bernstein« sorgt auch »Midnight Tales 46: Von Sünde und Sühne« am 16. Juli für intensive und spannende Gänsehautmomente.
      Die »Midnight Tales« sind immer ein Ohr wert.

      „Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.“
      MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht

      Klappentext:
      Als Padre Lorenzo Marino zum Sterbebett des berüchtigten Mafia-Bosses Filippo Santoro gerufen wird, um die Beichte abzunehmen, weiß er schon, was ihn erwartet. Geschichten, geprägt von Grausamkeit, die den Ruf dieses Mannes rechtfertigen. Oder erfahren die Opfer Santoros in den letzten Stunden seines Lebens noch so etwas wie Gerechtigkeit?

      Spieldauer: 37 Min.
      ISBN 978-3-96762-163-1
      VÖ: 16. Juli 2021

      Mit Joachim Tennstedt, Julian Tennstedt, Jürgen Holdorf, Christiane Marx, Christin Marquitan, Jan Langer, Markus Haase, Uve Teschner, Michael-Che Koch, Michael Bideller, Michael Pan, Christoph Piasecki, Heiko Akrap, Dagmar Bittner, Katja Keßler, Sylvie Nogler und Peter Flechtner

      Dramaturgie, Regie & Produktion: Christoph Piasecki
      Buch: Frank Hammerschmidt
      Schnitt: Stefanie Berg und Anika Roth
      Sounddesign & Mastering: Erik Albrodt
      Musik: Michael Donner, Scott Lyle Sambora und Konrad Dornfels
      Design & Illustration: Alexander von Wieding
      Produktion & Vertrieb: Contendo Media GmbH

      Rezensionsauszüge zur Serie:

      »Eine Reihe, keine Grenzen. Vielfalt, die kein Genre auslässt und immer wieder zu überraschen weiß. Twilight Zone, Black Mirror und Akte X vereinen sich zu einer frischen, spritzigen Hörspielvielfalt, die keine Konventionen kennt.«
      FFM-Rock

      »Es ist einfach erfrischend zu beobachten, was alles möglich sein kann im Medium Hörspiel, wenn man nur bereit ist, eigene neue Wege zu beschreiten. Im Moment eine der besten Serien am Markt.«
      Slam - Alternate Music Magazine

      »Knackige Geschichten und das Ende ist immer böse, böse, böse!«
      Hoerspiele.de

      »Knisternde Spannung von den besten Hörspielautoren, packend und mitreißend.«
      Zauberspiegel Online

      »Der vielseitigste Thrill der Hörspielgeschichte. Die Midnight Tales werden dich nicht mehr aus ihren Fängen lassen.«
      Amboss-Magazin

      »Grusel im neuen Gewand. Bei diesen Hörspielen ist die Gänsehaut garantiert!«
      Hoerbuchjunkies

      »Hier wird allerfeinster Dunkel-Thrill geboten, der für unverfrorene Hörer eine uneingeschränkte Empfehlung wert ist!«
      Hoerspatz

      »Midnight Tales ist unkonventionell, stellenweise brutal und sicher nicht jedermanns Sache. Wer sich auf die Hörspiele einlässt, bekommt aber sehr gute und abwechslungsreiche Unterhaltung geboten – welche man sicher nicht nach fünf Minuten schon wieder vergessen hat.«
      Robots&Dragons
    • So, ich habe jetzt spontan über Stream gehört, weil ich doch neugierig war.

      Ich muss mich in weiten Teilen dem Lob von @TheBite anschließen. Ganz tolle Regie, super Musikauswahl, bei der in Teilen sehr geschickt auf prominente Filmvorbilder angespielt wird, erstklassige Sprecherinnen und Sprecher - das alles erschafft eine äußerst einnehmende und dichte Atmosphäre.

      Die Handlung beschränkt sich auf punktuell gesetzte "Highlights" eines Mafialebens. Das ist alles sehr unterhaltsam gemacht, mir persönlich aber fast schon zu gängig und vorhersehbar. Vor allem die Hauptfigur agiert doch im gesamten Verlauf recht eindimensional schurkisch. Das war mir fast schon etwas zu "langweilig". Da hätte ich mir den Mut zu etwas mehr Uneindeutigkeit gewünscht. Zumal die Figur in der ersten Rückblick-Szene noch eher skrupulös dargestellt wird. Das ändert sich recht unvermittelt, ohne dass dies einleuchtend hergeleitet wäre, und dieser komplette Sinneswandel wird von da an ein Leben lang fortgesetzt. Hier befriedigt mich die Geschichte nicht, denn eine stimmige Figurenpsychologie ist mir sehr wichtig.

      Ansonsten sind die Dialoge dieses Mal tatsächlich sehr gut gelungen. Kein unnötiges Verplaudern, keine deskriptiven Dialogpassagen - doch, macht Spaß.

      Ich habe mich insgesamt gut unterhalten gefühlt. :]
    • Auch gerade gehört. :]

      Grundsätzlich hat mir die Folge gut gefallen. Ich liebe das akustische, italienische Setting! Fühlte mich gleich dorthin transportiert. Die Geschichte selbst war ebenfalls sehr geradlinig und ohne Ausreißer.

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      Einzig das immer mal wieder aufkommende/erwähnte "Vergewaltigungsthema" hätte es für mich nicht gebraucht. War nur, trotz Erwähnung, für die Geschichte nicht relevant. Ist aber auch das Einzige, was ich prinzipiell anmerken würde.


      Zum Ende hin überrascht die Geschichte wieder und rundet alles ganz stimmig ab. Auch die Sprecher fand ich alle durchweg super besetzt. :)
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