Info TKKG Bücher

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    • Absolut, das hat was von den ganz kurzen Namen, die Wolf als "Ausgleich" für die ganz langen verwendet, wodurch sie durch den Kontrast noch stärker auffallen. Einen ähnlichen, einsilbigen Namen gab es vorher auch schon mal, aber mir ist gerade entfallen, wo ...
    • Zuletzt im Urlaub gelesen:

      Alarm im Zirkus Sarani

      Fand ich cool. Ich bin kein Zirkusfreund, aber die Geschichte mag ich auch als Hörspiel unglaublich gerne. Richtige Wolf'sche Kalauer gab es irgendwie ganz wenige oder auch keine, weiß nicht mehr genau. Schön dass ich, nachdem das Hörspiel eines meiner ersten TKKG's war, nun auch das Buch kenne. :)
    • So hab "Das Geiseldrama" jetzt durch. Tarzan wird von Gabi auf den Mund geküsst! :arg4: DAS hats ja noch nie gegeben!
      Hat mir gut gefallen, zumal hier zur Abwechslung mal nicht 2 "Fälle", sondern wirklich nur ein "Fall" von vorne bis hinten durchgezogen wird. Zizazemässig gibt der band allerdings nciht soo viel her, aber das ein oder andere Bon mot war schon dabei. :biggrin:

      Ich fang jetzt mit dem Bumerang an, aber da stört es mich schon, daß es da Handies gibt.


      OTR-Fan
    • Nun ja, immerhin hätte es das letzte Stelldichein oder Techtelmechtel sein können, wenn die BRIGADE oder der olle Häuptling sich nitrotechnisch zurück verwechselt hätten ! :D

      "Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"

      :macabros: :xplode: :hutheb:
    • MonsterAsyl schrieb:

      So hab "Das Geiseldrama" jetzt durch. Tarzan wird von Gabi auf den Mund geküsst! :arg4: DAS hats ja noch nie gegeben!
      Hat mir gut gefallen, zumal hier zur Abwechslung mal nicht 2 "Fälle", sondern wirklich nur ein "Fall" von vorne bis hinten durchgezogen wird. Zizazemässig gibt der band allerdings nciht soo viel her, aber das ein oder andere Bon mot war schon dabei. :biggrin:

      Ich fang jetzt mit dem Bumerang an, aber da stört es mich schon, daß es da Handies gibt.
      Jo, der Band hat wieder viel von den allerersten, in denen ja auch jeweils ein Fall locker-flockig durchgezogen wird, und nicht mehrere ineinander verschachtelt, wie es ab einem gewissen Zeitpunkt der Regelfall wurde, was zwar auch seinen Reiz haben kann, aber halt auch dafür sorgt, dass Kommissar Zufall häufig mit von der Partie ist.

      Den Bumerang finde ich auch nicht schlecht, einfach weil er eigentlich aus einer Ära stammt, in der das Internatsleben kaum noch Bedeutung in der Serie hatte, hier aber wieder eine gewichtige Rolle spielt. Obwohl schon Handys vorkommen und damit der Reiz einer Zeit, als noch nicht nahezu jeder permanent erreichbar war, ausfällt, hat es für mich dennoch was. Bin da sehr gespannt auf dein Urteil! :)

      Hutchinson schrieb:

      Uiuiuiuiui ...Sind die beiden nach dieser Folge ein Paar geworden oder gab es dafür einen anderen Zeitpunkt?
      Einen festen Zeitpunkt habe ich bisher nicht ausmachen können, aber das "Geiseldrama" liegt tatsächlich ziemlich exakt in der Übergangsphase zwischen reiner Freundschaft und fester Beziehung. Gut möglich, dass die Gefahrensituation, in der sie sich hier befinden, dazu beigetragen hat, dass sich ihre Beziehung gefestigt hat, aber das wird eher der Interpretation des Lesers überlassen.
    • Gute Wahl @Purzel

      Ich wette, das liest du fast in einem Rutsch oder drei Tagen durch. :D

      Ein klasse upgrade zum auch guten Hörspiel mit spannenden Ausführungen der dort nur angedeuteten Handlungen oder Hintergründe.

      "Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"

      :macabros: :xplode: :hutheb:
    • So, ich habe bis jetzt bei "Der Mörder aus dem Schauerwald" 10 Kapitel gelesen.
      Irgendwie bin ich bei den hohen Temperaturen nach ein paar Seiten Lesen schon müde und mir fallen die Augen zu. Deshalb brauche ich zur Zeit recht lange...

      Bis jetzt gefällt mir das Buch richtig gut, da im Vergleich zum Hörspiel (das mir auch gut gefällt) deutlich mehr Hintergründe angesprochen werden und mehr Details zu Norbert Jokel (Besitzer vom Mastiff) und Lutz Röder bekannt werden.

      Hier mal einige interessante Stellen aus dem Buch, die ich bemerkenswert fand:

      "Gaby blickte unter die Bäume. In derselben Sekunde schrie sie auf. Eine Katze lag zwischen zwei geschlängelten Wurzeln. Aber es war nur noch der Rest eines Samtpfoters. Mit gewaltigem Fang (Maul) hatte der Mörder sie in zwei Teile zerbissen." (Für ein Kinder/Jugendbuch recht brutal, finde ich jedenfalls)


      "Er bewegte sich langsam. Er schritt. Entsetzt sah Gaby, daß in den Augen kein Weiß war. Ein blutunterlaufener Blick richtete sich auf sie. Nur blutiges Rot umgab die Pupillen. Aus den Lefzen tropfte Schaum. Jedenfalls zerplatzten Blasen in der Winterluft. Aber der Schaum war nicht weiß, sondern rot. Ein gelbliches Orange-rot. An Blut erinnerte es nicht. Sondern woran? Hatte ein Wahnsinniger diesem Riesenhund die Zunge bemalt?"

      "Der Geisterhund landete neben ihr auf den Meterstämmen. Sie roch den Fleischfresser-Atem und wußte, daß nun alles aus war. Keine Rettung! Ein grauenvolles Ende." (Ich finde, dass der Angriff vom Geisterhund auf Gaby deutlich brutaler geschildert wird wie im Hörspiel. Das tut dem Buch gut)


      "Sie ist nicht nur das hübscheste Mädchen weit und breit, sondern auch das intelligenteste und vernünftigste. Im allgemeinen, rief Klößchen, geht sowas selten zusammen. Bei den Mädchen denkt sich die Natur: entweder oder!“ (Ui,ui,ui, was ist das denn für ein Machospruch von Klößchen?)


      "Denn Jokels Überzeugung besagte: Das Beste, was dieser Welt passieren kann, ist ihre Vernichtung.
      Eines Tages würde er das totale AGmwA erfinden — und alles Leben auf diesem Planeten mit einem Schlag vernichten. AGmwA war Jokels Abkürzung für: Atemgift mit weltumspannender Ausbreitung. Das in der Luft freigesetzt, sollte den Erdball umziehen und das absolute Ende bewirken."

      "Pfefferminz war für ihn wie ein Rausch. An manchen Tagen trank er, Jokel, über 40 Tassen Pfefferminztee. Weniger als 30 nie." :schock: (Na, dann mal prost)

      "Krake Röder bewegte seine lange Gestalt zum Ausgang. Dem Witwer fehlte nicht viel an zwei Metern. Aber wenn er sich auf die Waage stellte, legte der Zeiger keinen weiten Weg zurück. Röder war dürr. Die dünnen langen Arme und die dünnen langen Beine wirkten tatsächlich wie Tentakeln — wie die Greifwerkzeuge der Tintenfische. Röders Hals war so stabil wie ein Stengel; das ausgemergelte Knochengesicht versteckte sich hinter einem graublonden Vollbart." (Mal wieder eine für Wolff typische total übertriebene Personenbeschreibung, darauf hatte ich im Buch bis zu der Stelle vergeblich gewartet...)
    • TOP Zusammenfassung und Übersicht !

      Krake Röder, das ist Stefan Wolf in Reinkultur ! :hutheb:

      Die Story um den Hund gibt er uns dann für die maximal mögliche 'Angst'.

      Stimmungen und Landschaften waren sowieso immer Note 1 in seinen Jugendbüchern, fand ich.

      "Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"

      :macabros: :xplode: :hutheb:
    • Die Zitate lesen sich wieder mal herrlich, danke dafür! :) Klößchens Spruch ist natürlich leicht übertrieben, deckt sich aber doch recht stark mit dem, was sich Tarzan in den frühen Büchern so gedacht hat, bezüglich Gaby verglichen mit anderen Mädchen ... :D

      Jokel geht so früh schon richtig ab ... ich sag ja, in dieser Phase ging allmählich der Trash los. ;) Ob es ein Vor- oder Nachteil ist, dass das im Hörspiel nahezu komplett fehlt, muss natürlich jeder für sich selbst wissen. ^^