Nachdem wir kürzlich Stereotype thematisiert haben, möchte ich heute einen anderen Punkt auf die Tagesordnung setzen, der für meinen Punkt bei Hörspielen oft Problematisch ist: und zwar die unbefriedigende Auflösung von Krimi- oder Mystery-Handlung.
Oft ist es ja so, dass es das eine ist, eine aufregende, mitreißende und flirrend spannende Situation zu erschaffen, die den Hörer gefangen nimmt und neugierig macht auf das, was im Lauf der Folgen- oder sogar Serienhandlung folgt. Es ist aber eine ganz andere Sache, die Erwartungen, die man geweckt hat, dann auch am Ende wieder einzufangen und in eine befriedigende Auflösung münden zu lassen. Nicht selten gelingt dies nicht. Dann haben wir eine spannende und rätselhafte Eröffnung, einen mitreißenden Mittelteil - und ein Ende, bei dem wir uns am Kopf kratzen und denken: Häh, wer macht denn so was?!
Wie steht ihr zu Auflösungen oder Figuren-Motivationen, die vielleicht nicht hundertprozentig plausibel erscheinen, weil im "normalen" Leben wohl niemand so handeln würde?
Stört Euch so etwas?
Oder seid Ihr eher Hörer, die an leichtem Kurzweil interessiert sind und auf so etwas so gut wie gar nicht achten?
Kennt Ihr Serien oder Reihen, bei denen es nach Eurem Empfinden eine deutliche Häufung an solch unbefriedigenden Auflösungen gibt?
Oder habt Ihr gar Beispiele, die dieses Thema beinahe exemplarisch auf den Punkt bringen?
Und letzte Frage: Gibt es Hörspiele, die Euch wirklich richtig gut gefallen haben - und dieses Urteil auf den letzten Metern dann mit einer für Euch hirnrissigen Erklärung dann doch noch verkackt haben?
Ich bin gespannt, was Euch dazu einfällt.
PS:
Aus Rücksicht auf Menschen, die die betreffenden Hörspiele vielleicht noch nicht kennen, sollte man erwägen, entscheidende Details in SPOILER zu setzen. Vor allem wenn die betreffenden Hörspiele noch neueren Datums sind.
Oft ist es ja so, dass es das eine ist, eine aufregende, mitreißende und flirrend spannende Situation zu erschaffen, die den Hörer gefangen nimmt und neugierig macht auf das, was im Lauf der Folgen- oder sogar Serienhandlung folgt. Es ist aber eine ganz andere Sache, die Erwartungen, die man geweckt hat, dann auch am Ende wieder einzufangen und in eine befriedigende Auflösung münden zu lassen. Nicht selten gelingt dies nicht. Dann haben wir eine spannende und rätselhafte Eröffnung, einen mitreißenden Mittelteil - und ein Ende, bei dem wir uns am Kopf kratzen und denken: Häh, wer macht denn so was?!
Wie steht ihr zu Auflösungen oder Figuren-Motivationen, die vielleicht nicht hundertprozentig plausibel erscheinen, weil im "normalen" Leben wohl niemand so handeln würde?
Stört Euch so etwas?
Oder seid Ihr eher Hörer, die an leichtem Kurzweil interessiert sind und auf so etwas so gut wie gar nicht achten?
Kennt Ihr Serien oder Reihen, bei denen es nach Eurem Empfinden eine deutliche Häufung an solch unbefriedigenden Auflösungen gibt?
Oder habt Ihr gar Beispiele, die dieses Thema beinahe exemplarisch auf den Punkt bringen?
Und letzte Frage: Gibt es Hörspiele, die Euch wirklich richtig gut gefallen haben - und dieses Urteil auf den letzten Metern dann mit einer für Euch hirnrissigen Erklärung dann doch noch verkackt haben?
Ich bin gespannt, was Euch dazu einfällt.
PS:
Aus Rücksicht auf Menschen, die die betreffenden Hörspiele vielleicht noch nicht kennen, sollte man erwägen, entscheidende Details in SPOILER zu setzen. Vor allem wenn die betreffenden Hörspiele noch neueren Datums sind.