Die drei Fragezeichen - 211 - und der Jadekönig

Allerdings hab ich nachgeschaut und gesehen, dass auch die alten Folgen noch Längen von 1:15 und so haben..?

Wenn es an den 3 Minuten liegt müsste ja alles weg sein

Ich hab da mal zu gegoogelt und hierzu was gefunden:
ifun.de/spotify-immer-mehr-hoe…spotify-hat-schuld-173188
Ich weiß allerdings nicht, ob da ein direkter Zusammenhang besteht.

Das ist doch auch bei anderen Europa-Sachen bereits der Fall gewesen, auch die sind nicht mehr bei Spoti abrufbar.
Da haben wir uns bereits mehrfach drüber ausgetauscht, dass die Gründe wohl in der neuen Tracklängen-Bestimmung liegen.
Ich schlage auch den Wechsel zu Deezer vor, wenn man das Theater mit Spoti einfach satt hat.

Oha, da schreibst Du was!
Ich dachte, ich bin "im falschen Film", als es gefühlt mehr als die Hälfte der Zeit über nichts weiter als Rückblenden gab!
Das war wirklich langatmig gemacht!
Auch die Idee, die zu Anfang dahinterstand, wie Peter hier quasi "benutzt" wurde und es nicht mal merkte.
Das ganze Erklären, sich Rechtfertigen, dann die Suche nach der Briefmarke (orignell nur die Erwähnung von "Nanda", wo sie herstammte ), die mir fast durchweg unsympathischen Nebencharaktere...
Weiß ja nicht, ob das im Buch alles genauso angelegt ist, aber ich war wirklich enttäuscht von dieser Umsetzung, vor allem, weil ich mir eben bei André Marx mehr erwartet hätte.
Der Fall an sich ist insgesamt auch eher lahm, das lang gehütete "Familiengeheimnis" tatsächlich eines, das es so bei DDF noch nicht gab, von daher mal durchaus bemerkenswert.
Aber das ganze Drum und Dran hat mich hier wirklich über mehr als 70min hinweg so gelangweilt, dass ich derzeit nicht mal Lust hätte, die Folge in nächster Zeit erneut zu hören.
Das will schon was heißen, denn eigentlich gebe ich fast jeder DDF-Story eine zweite Chance.
Mal sehen wann das dann doch wieder der Fall sein wird...

Auflösung kann ich leider nichts zu sagen Dank Spotify, aber die Art der Erzählung ist echt mal was anderes!
Und bei 211 Folgen ist sowas echt echt wichtig!

Ich habe die Folge nun auch gehört und sie hat mich positiv überrascht.
Kein Knaller, aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt & ich fand die Wendungen und die Rückblenden wirklich gelungen.
Selbst nach 200 Folgen können die ??? noch überraschen.

Ich habe die Folge mittlerweile doch schon ein zweites Mal gehört und fand sie nicht mehr so "abschreckend" wie beim ersten Mal.
Obwohl mir die Art des Erzählens nach wie vor nicht wirklich gefällt.
Die Handlungsweise von Jocks Mutter gegen Ende war einfach übertrieben, Justs Behauptung, sie werde dafür sicher nicht im Knast landen, mMn total ungerechtfertigt.

Ja, etwas anderes ist das...aber leider nix, was mich anspricht...zumindest bin ich erst mal steckngeblieben und hab auch grad nicht viel Lust, weiterzuhören.

Ja, es wirkt übertrieben.
Sie hat ein, zweimal gesagt wie schlecht es ihr und ihrem Sohn nach dem Tod des Mannes/Vaters ergangen ist und wie tief die Enttäuschung & Wut gegenüber ihrem Schwager (?) ist.
Vielleicht hätte man das noch mehr herausarbeiten müssen, aber so habe ich mir ihre Tat am Ende erklärt.

Interessant, wie unterschiedlich die Reaktionen auf die Folge sind.
Mein Podcastkollege Jasper hat in seinem Blog auch einen ziemlichen Verriss geschrieben: jaspersbuchblog.de/2021/07/21/die-drei-fragezeichen-211/

Ich selbst habe noch keine abschließende Meinung dazu, würde mich einigen der Kritikpunkte an der Folge aber anschließen. Vor allem das dämliche Verhalten von Peter ist mir ziemlich aufgestoßen, weil ich das Gefühl hatte, solche Sachen schon häufiger bei den drei ??? gehört zu haben und eigentlich müsste er da ja inzwischen mal dazugelernt haben, nicht auf einen so offensichtlichen Trick hereinzufallen.

Vielleicht machen wir im Podcast mal noch eine Diskussion mit jemandem, dem die Folge sehr gut gefallen hat, falls sich das ergibt.

Oh, ja, da würde ich Dir absolut zustimmen.
Ist mir auch gerade aus dem Grund ganz besonders aufgestoßen!

Ich bin ganz unvoreingenommen an Folge herangegangen, habe das Buch nicht gelesen und hatte auch keine Ahnung wer die geschrieben hat.

Beim Hören dachte ich anfangs „was soll das?“ diese ewig lange Nacherzählung und ein Peter der sich wirklich selten naiv benimmt. Doch dann hat die Folge Fahrt aufgenommen und nach der überraschenden Wendung war ich mir sicher, die kann nur von Marx sein, kein DDF Autor schafft es so konsequent lange aber logisch auf die falsche Fährte zu führen und die Hörer dabei ernst zu nehmen.

Mein Fazit: Fängt schwach an und steigert sich dann aber sehr. Nicht so gut wie Spur des Spielers, aber auf jeden Fall eine der besseren Folgen

Ich fand diese Folge nicht so fürchterlich wie manche davor (Die mit dem Lätzchen und den Rappern, beispielsweise.),aber auch nicht so umwerfend. Zunächst hat mich auch diese sehr in die Länge gezogene Rückschau gelangweilt, danach kam die Folge zwar etwas in Fahrt, aber viel "passiert" ist ja zuerst nicht, das wurde meines Empfindens alles in die letzten paar Minuten gequetscht.
Ich versuche auch, mich gerade zu erinnern, ob die drei Detektive jetzt überhaupt nennenswert etwas ermittelt haben.

Alles in Allem war es ja eher ein Familiendrama, bei dem verheißungsvollen Titel und einer wertvollen Briefmarke hätte ich mir persönlich eine etwas rätselhaftere Suche gewünscht.

Na ja, wenigstens keine ausgestopften Filmungeheuer oder alleskönnen-und wissende Neuenjährige diesmal.

Mir hat die Verhörspielung des Jadekönig sehr gut gefallen.

Von allen Marx-Folgen ordne ich sie im oberen Mittelfeld ein.

Das klingt doch gut!
Ich komme am Wochenende dazu sie mir anzuhören

Ich dachte, Du kennst die schon längst?
Du hast mir doch weiter oben auf ein Posting geantwortet, und das klingt so, als hättest Du die Folge bis zum Ende gehört?
Meinst du vielleicht eher, dass Du den "Leopard" am Wochenende hören willst?

Ich möchte nicht über deine richtigen Vermutungen sprechen bitte.