So, ich nehme dann mal ein Posting von @Marco im "Nach Corona..."-Thread zum Anlass, aus einer dort von ihm aufgebrachten Frage einen eigenen Thread zu machen.
Wie seht Ihr das?
Besteht da ein Zusammenhang zwischen beiden Hobbies bzw. bedingt eins in gewisser Weise das andere?
Oder haben sie nicht wirklich etwas miteinander zu tun, und es ist purer Zufall, dass wir hier Leute haben, die gleichermaßen Film- und Hörspielfans sind?
Könnte es vielleicht sogar sein, dass Kopf-Kino und "richtiges" sich gegenseitig "stören"?
Kann man möglicherweise nur wirklich Fan von einem der beiden Genres sein, und das andere läuft eigentlich nur "nebenbei"?
In meinem Fall ist es so, dass ich Filme mag, aber Hörspielen fast immer den Vorzug gebe.
Ist natürlich auch ein bisschen situationsabhängig.
Für mich persönlich besteht kein "Verwandtschaftsverhältnis" zwischen den beiden Freizeitbeschäftigungen.
Die eine ist sehr visuell angelegt, bei der anderen spielt die eigene Phantasie eine wesentlich größere Rolle - eben das vielbeschworene "Kopf-" oder "Ohrkino".
Marco schrieb:
Ich kenne keinen größeren Kinofreak als mich. [...]
Ich wusste aber nicht, dass hier so viele Kinofans unter den Hörgruslern sind.
Ich frage mich, ob das Hörspielhören & Filme gucken irgendwie verwandt ist?
Filme oder Hörspiele, was ist euer größeres Hobby?
Besteht da ein Zusammenhang zwischen beiden Hobbies bzw. bedingt eins in gewisser Weise das andere?
Oder haben sie nicht wirklich etwas miteinander zu tun, und es ist purer Zufall, dass wir hier Leute haben, die gleichermaßen Film- und Hörspielfans sind?
Könnte es vielleicht sogar sein, dass Kopf-Kino und "richtiges" sich gegenseitig "stören"?
Kann man möglicherweise nur wirklich Fan von einem der beiden Genres sein, und das andere läuft eigentlich nur "nebenbei"?
In meinem Fall ist es so, dass ich Filme mag, aber Hörspielen fast immer den Vorzug gebe.
Ist natürlich auch ein bisschen situationsabhängig.
Für mich persönlich besteht kein "Verwandtschaftsverhältnis" zwischen den beiden Freizeitbeschäftigungen.
Die eine ist sehr visuell angelegt, bei der anderen spielt die eigene Phantasie eine wesentlich größere Rolle - eben das vielbeschworene "Kopf-" oder "Ohrkino".