Dracula und der Zirkel der Sieben - 3 - Todesangst

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    • Dracula und der Zirkel der Sieben - 3 - Todesangst

      Am 05.03.2021 erscheint:




      Inhalt:
      Mina Harker wurde von ihren Gefährten Van Helsing, Jonathan und Renfield getrennt. Ihr neuer Begleiter, mit dem sie ein gemeinsames Schicksal verbindet, ist ausgerechnet ihr alter Erzfeind: Dracula. Sie begeben sich in die alte Heimat des Grafen, um nach dem Geheimnis seiner Kindheit und nach Minas Sohn Quentin zu suchen. Es wird eine Reise ins Ungewisse, auf der zahlreiche Gefahren lauern. Mina, deren größter Wunsch es bis vor kurzem war, Dracula für immer vernichtet zu sehen, muss nun alles daransetzen, ihn bei Tag zu beschützen. Dabei wird sie vor schier unüberwindbare Herausforderungen gestellt.

      Sprecher:
      Torsten Michaelis, Martin Sabel, Victoria Sturm, Douglas Welbat, Jens Wendland, Hans-Georg Panczak, Milton Welsh, Peter Weis, Alexander Kruuse Mettin, Susanne Meikl, Tom Solo, Maria Koschny, Dagmar Dreke, Werner Wilkening, Gabrielle Pietermann, Lutz Mackensy

      Autor: Marc Freund

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      OTR-Fan
    • Darf ich mal sagen, wie mich diese Folge begeistert hat? Sie war von allen bisher die Beste und ich war, anders als Folge 1+2, richtig gebannt. Das Fehlen der Charaktere wie Jonathan und Van Helsing hat richtig gut getan. Die Reise von Mina und Dracula als "Paar" war richtig gut. Das kann gerne so weiter gehen. Mina ist tatsächlich ein super Charakter und bisher auch die stärkste Figur aus dieser Serie. Ich würde mich freuen, wenn sie weiterhin mehr als Hauptfigur fungiert und der Rest mehr in den Hintergrund gerät. (Wird aber sicher nicht so kommen). Trotzdem bin ich schwer begeistert und freue mich regelrecht auf Folge 4. :thumbsup:
    • Habe den dritten Teil mittlerweile auch gehört.
      Abwechslungsreiche Handlung, bei der Mina etwas über die Kindheit des Grafen erfährt, was, wie sich herausstellt, ganz massive Auswirkungen auf sie bzw. ihren Sohn hat.
      So bleibt ihr auch weiterhin nichts anderes übrig, als sich mit Dracula zu verbünden und ihn nach Kräften zu unterstützen.
      Dabei wird ihr ganz schön viel abverlangt...
      Währenddessen muss aber auch Johnathan Übles über sich ergehen lassen. :pinch: Allerdings spielen seine Erlebnisse, wie auch die van Helsings oder Renfields, nur am Rand eine Rolle.
      @Chris2710 Ja, ich muss auch sagen, je weiter die Geschichte voranschreitet, desto besser gefällt sie mir, und desto mehr beginnt das Ganze auch inhaltlich an Substanz zu gewinnen.
      Wobei ich aber sagen muss, dass ich persönlich es nicht so gern hätte, wenn Mina hier noch stärker in den Vordergrund treten würde, als sie das jetzt gerade tut.
      Wobei sie mir aber von den Frauengestalten, die hier bisher mit dabei gewesen sind sind, mit Abstand am besten gefällt und mich auch am meisten interessiert, eben weil sie diese besondere Beziehung zu Dracula hat!

      Sprecher gewohnt gut, Produktion souverän.
    • Am interessantesten fand ich in dieser Folge die Figurenentwicklung der Theodora Sachs. Ich hatte mich schon immer gefragt, warum sie erstens beim Zirkel der Sieben mitmacht und zweitens weshalb sie später einem Hündchen gleich Dracula hinterherdackelt. Hier wird nun eine mögliche Erklärung für meine zweite Frage geliefert:
      Spoiler anzeigen
      Wie aus dem kurzen Gespräch mit Mina Harker herauszuhören ist, scheint die gute Dame tiefergehende Gefühle für den dunklen Grafen zu hegen

      Ich bin schon recht lange Zuhörer des Serienkosmos um Wilde/Holmes/Fogg/Adler etc. und ich muss schon sagen, dass mir die Beweggründe der Antagonisten Großbritannien zu schädigen/zerstören oftmals fehlen.
      Okay: Dr. Alfons Grell ist/war ein Angestellter des Zirkels, die Cemetery Hill Gang ist auf Rache aus und der Maharadscha der Nacht kämpft gegen die Unterdrückung Indiens gegen die Kolonialmacht. Soweit so gut. Aber warum streben Robur und Frankenstein nach der Weltherrschaft? Übertriebene Geltungssucht? Und was ist mit Dracula? Warum setzt er sich an die Spitze einer Verbrecherorganisation und sich gleichzeitig so vielen Feinden (selbst innerhalb der eigenen Reihen) aus, wenn er doch nur ein Getriebener ist, der in Ruhe leben - gut, das ist wohl nicht wirklich die passende Vokabel - oder eine Lösung für seine "Lichtallergie" beziehungsweise seine ganze verhängnisvolle Existenz sucht?
    • Hutchinson schrieb:

      Ich bin schon recht lange Zuhörer des Serienkosmos um Wilde/Holmes/Fogg/Adler etc. und ich muss schon sagen, dass mir die Beweggründe der Antagonisten Großbritannien zu schädigen/zerstören oftmals fehlen.
      Muss sagen, dass das, was mir im Zusammenhang mit diesem Serienkosmos vor allem fehlt, der eigene Antrieb :zwinker: ist, mich da "reinzuarbeiten", denn dafür interessieren mich die Handlungsstränge nicht gleichwertig genug.
      Habe versucht, auch bei "Frankenstein" einzusteigen, aber da brauchte man für mein Empfinden mehr "Vorwissen", als bei "Dracula", deswegen bin ich da gleich wieder raus.
      Belasse es wohl bei dieser Serie hier und dazu noch der um "Moriarty", nicht zuletzt auch, weil letzterer von Andreas Fröhlich gesprochen wird.
      Das genügt mir bis auf weiteres. :)
      Von Wilde & Holmes kenne ich etliche Folgen, bin da aber ebenfalls irgendwann mal ausgestiegen.
    • Agatha schrieb:

      Muss sagen, dass das, was mir im Zusammenhang mit diesem Serienkosmos vor allem fehlt, der eigene Antrieb :zwinker: ist, mich da "reinzuarbeiten", denn dafür interessieren mich die Handlungsstränge nicht gleichwertig genug.Habe versucht, auch bei "Frankenstein" einzusteigen, aber da brauchte man für mein Empfinden mehr "Vorwissen", als bei "Dracula", deswegen bin ich da gleich wieder raus.
      Ehrlich gesagt, tut es manchmal auch weh, bei gewissen Serien am Ball zu bleiben =) .

      Bei Frankenstein braucht man aber kein Vorwissen, welches man übrigens in den vorangegangenen Serien auch nicht geliefert bekommt. Frankenstein = Schurke ist die einzige Ausgangslage mit der ich in diese Folgen hineingeschlittert bin. Der Charakter wird jetzt nur ein bisschen weiter ausgebaut und man beginnt ihm sympathischere Züge zu verpassen.