Tatort Drittes Reich - 1 - Der Frauenmörder von Rummelsburg

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    • Tatort Drittes Reich - 1 - Der Frauenmörder von Rummelsburg

      Tatort Drittes Reich

      Der Frauenmörder von Rummelsburg




      Basierend auf einem wahren Fall.

      Berlin, November 1940. Der zweite Weltkrieg dauert nun schon über ein
      Jahr und beginnt, das Bild der Stadt zu prägen. Die ersten Bomben
      fallen. Noch hält die Kriegseuphorie an, doch Luftschutz und Verdunklung
      beherrschen zunehmend den Alltag. Angst greift um sich.

      Da sorgt eine Serie grausiger Morde für neuen Schrecken.
      Tatort: Die Berliner S-Bahn und die angrenzenden Gartenkolonien. Ein
      geheimnisvoller Verbrecher lauert in den Zügen, überfällt Frauen und
      stößt sie aus den Waggons auf die Schienen. In den Lauben werden
      vergewaltigte Frauenleichen gefunden, die dieselben Symptome wie die
      S-Bahnopfer aufweisen. Handelt es sich um ein und denselben Täter?
      Kommissar Zach und sein Assistent Lüdtke ermitteln unter erschwerten
      Bedingungen. Denn im Nationalsozialismus dürfen Verbrechen nicht
      vorkommen. Nichts darf an der noch schillernden Fassade des Dritten
      Reichs kratzen. Von „ganz oben“ werden den Kriminalpolizisten Steine in
      den Weg gelegt, während sich die Taten des Serienmörders häufen. Eine
      tickende Zeitbombe.
      Eines der unheimlichsten Kapitel der deutschen Kriminalgeschichte nimmt seinen Lauf...


      Mit:
      Jürgen Heinrich, Patrick Giese, Konstantin Graudus, Peter Kirchberger, Mark Bremer,
      Christiane Leuchtmann, Sabine Kaack, Werner Wilkening, Marianne Blank,
      Cornelia Schönwald, Karen Suender, Dagmar Dempe, Hans-Eckart Eckhardt, Melanie Jensen,
      Dennis Herrmann

      Diese Hörspiel erscheint am 12.03.2021 auf vielen digitalen Portalen.

      Bei uns hier:

      Der Link zum Hörspiel

      Wir wünschen viel Freude beim hören.
    • Fans von Max Heller (Der Angstmann) sollten hier mal reinhören.
      Die Geschichte hat was da ist nicht der Täter gemeint sondern die Umgebung wo es Spielt.

      Eine gute Wahl der Sprecher sogar der Berliner Dialekt hat mir gefallen.
      Die Musikuntermalung war für mich zu viel und aufdringlich weniger wäre mehr gewesen.

      Ein guter Start der Serie bin gespannt wie es weiter geht. :bigskull1:
      hm-audiobooks.de/product_info.…-rummelsburg--datei-.html
    • Camelion schrieb:

      Fans von Max Heller (Der Angstmann) sollten hier mal reinhören.
      Die Geschichte hat was da ist nicht der Täter gemeint sondern die Umgebung wo es Spielt.

      Eine gute Wahl der Sprecher sogar derBerliner Dialekt hat mir gefallen.
      Die Musikuntermalung war für mich zu viel und aufdringlich weniger wäre mehr gewesen.

      Ein guter Start der Serie bin gespannt wie es weiter geht. :bigskull1:
      hm-audiobooks.de/product_info.…-rummelsburg--datei-.html

      Sehe ich genauso,weniger Musik auf jeden Fall.Der Rest passt und macht Lust auf noch mehr
    • @Hutchinson

      Ja der zweite Teil mit Kommissar Zach steht in den Startlöchern.

      Teil 2: Die Tote vom See

      Berlin 1943.

      Das dritte Reich befindet sich, nach Stalingrad, auf dem Wege des Untergangs.
      Das Naziregime mobilisiert die letzten Kräfte und fordert den Totalen Krieg.
      Das Volk steht wie ein Mann hinter seinem Führer. In diesen Wirren geschieht in Köpenick ein Frauenmord.

      Der Täter ist schnell gefasst: Bruno Lüdke, ein geistig zurückgebliebener Kutscher.
      KHK Zach und sein Assistent Lück übernehmen. Doch alsbald wird ihnen der Fall entzogen, und Lüdke entpuppt sich als der schrecklichste Serienmörder der Menschheitsgeschichte.

      Aber ist er das wirklich? Zach hegt seine Zweifel und ermittelt auf eigene Faust weiter.
      Damit begibt er sich auf dünnes Eis und kommt einer gefährlichen Verschwörung auf die Spur, die bis in die höchsten Etagen des NS-Regimes reicht…

      Cover und Cast folgen später!
    • So, ich habe Folge 1 heute endlich zu Ende gehört und folgendes Feedback:

      + Setting ist sehr stimmig
      + Fall gefiel mir von der Idee auch sehr gut, erinnert tatsächlich (positiv) an den "Angstmann"

      - Dramatik wurde vor allem über Hitler-Einspieler und die nahezu omnipräsente Musik aufzubauen versucht, die Sprecher waren dafür aber für meinen Geschmack oft zu emotionslos (wie etwa die stoische Art von Mark Bremer) oder wirkten etwas aufgesetzt. Deshalb kam die Spannung gar nicht richtig bei mir an. Gerne zukünftig etwas mehr Emotionen bei den Sprechern, dafür weniger "Hintergrundbeschallung"
      - Der Fall wurde für mich persönlich etwas zu abrupt beendet. Das Stilmittel, nachträglich erst zu erklären, wie man auf den Täter überhaupt gekommen ist und ihn schließlich gefangen hat, finde ich immer etwas unelegant. Als Krimileser/-hörer interessiert mich doch grade der Weg zum Ziel, nicht nur das Ergebnis.